Donnerstag, 21. Dezember 2017

Thomas Filor über ein boomendes Baugeschäft

Das Baugeschäft in Deutschland verzeichnet ein 18-Jahres-Hoch
In dieser Woche macht Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg darauf aufmerksam, dass die Bauaufträge hierzulande enorm ansteigen. „Der deutsche Häusermarkt wächst enorm und die Bauunternehmen verzeichnen einen regelrechten Auftragsboom“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Grund für diesen Trend sind die anhaltend niedrigen Zinsen und die starke Nachfrage nach Immobilien. Diese beeinflussen die Rekorde im Bauhauptgewerbe“, betont Filor und bezieht sich dabei auf Zahlen des Statistischen Bundesamts. Demnach verzeichnete die Branche im September 2017 das stärkste Neugeschäft seit 18 Jahren. Laut Statistischem Bundesamt stieg der Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,9 Prozent auf sechs Milliarden Euro. Im Jahre 1999 war zuletzt ein entsprechend hoher Wert erreicht worden. Des Weiteren legte das Neugeschäft – bereinigt um den Effekt von steigenden Preisen und Arbeitstagen – um 1,5 Prozent zu. „Die von der Baubranche verbuchte, starke Bilanz in den ersten neun Monaten ist ein direktes Resultat aus dem boomenden deutschen Immobilienmarkt“, so Immobilienexperte Thomas Filor weiter. Das Ordervolumen wuchs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,4 Prozent. Arbeitstäglich und preisbereinigt blieb noch ein Plus von 2,5 Prozent. Das Bauhauptgewerbe bezieht sich auf den Bau von Häusern, Gebäuden, Straßen und Leitungen – seit langem profitiert dieses Immobiliensegment vom Boom. Auch im Jahr 2016 stieg der Umsatz das sechste Jahr in Folge. Für das Gesamtjahr 2017 erwartet das Statistische Bundesamt den höchsten Umsatz seit 20 Jahren. Von ihnen berücksichtigt wurden Betriebe mit 20 und mehr Mitarbeitern. „Ein Abklingen dieses Trends oder eine Immobilienblase, wie von einigen Kritikern diskutiert, ist meines Erachtens nach nicht zu erwarten“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend.

Dienstag, 19. Dezember 2017

Thomas Filor über das Heizen mit Brennholz

Beim Heizen mit Brennholz muss einiges beachtet werden, um die Sicherheit in der Immobilie zu gewährleisten


Passend zur kalten Winter- und kuscheligen Weihnachtszeit beschäftigt sich Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg in dieser Woche mit dem Thema Heizen mit Brennholz. „Wer zu dieser Jahreszeit frisches Brennholz kauft, sollte darauf achten, um welche Holzsorte es sich handelt. Die Holzsorte ist nämlich entscheidend für die entsprechende Dauer der Lagerung“, betont Thomas Filor. Je nach Sorte kann die Zeit zum Trocknen stark variieren. Beispielsweise sollte eine Eiche minimum drei Jahre gelagert werden während Erle, Linde und Birke bereits nach ein bis zwei Jahren im Holzofen verfeuert werden können. „Der Eiche sollte man besonders viel Zeit und Geduld einräumen, es dauert eine Weile, bis die Scheite komplett ausgetrocknet ist. Für Buchen, Eschen und Obstbäume sollten zwei Jahre Trocknungszeit eingeplant werden“, so Thomas Filor weiter und bezieht sich auch auf Ratschläge des Landesamts für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Wer sich für frisches Holz von der Fichte, Kiefer oder Pappel entscheidet, kann dieses schon im kommenden Winter als Brennholz nutzen. „Für die Sicherheit im Eigenheim ist es wichtig, über dieses Thema aufzuklären. Feuchtes Holz kann nicht komplett verbrennen. Dabei werden erhebliche Schadstoffe freigesetzt, die nicht nur der Umwelt, dem Ofen, aber auch dem Menschen selbst schaden können“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Der Gesetzgeber erlaubt aktuell das Verbrennen von Holz mit einen Feuchtegehalt von maximal 25 Prozent – also einem Wassergehalt von 20 Prozent. Wer auf Nummer sichergehen will, kann ein Messgerät im Baumarkt für wenig Geld erstehen. „Zur Orientierung: Frisch geschlagenes Holz weist normalerweise einen Feuchtegehalt von 40 bis 50 Prozent auf“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor.

Donnerstag, 14. Dezember 2017

Baubranche verzeichnet stärkstes Neugeschäft seit 1999

„Das Bauhauptgewerbe, das den Bau von Häusern, Gebäuden, Straßen und Leitungen umfasst, profitiert seit längerem vom Immobilienboom. 2016 ist der Umsatz bereits das sechste Jahr in Folge gestiegen“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf Zahlen des Statistischen Bundesamts. Demnach verzeichnete die Baubranche das stärkste Neugeschäft seit 18 Jahren. Bereinigt um den Effekt von steigenden Preisen und Arbeitstagen legte das Neugeschäft um 1,5 Prozent zu.  

Dienstag, 12. Dezember 2017

Erstvermietung nach Modernisierung nicht von Mietpreisbremse betroffen

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf aufmerksam, dass die Erstvermietung nach einer Modernisierung von der Mietpreisbremse nicht betroffen ist. Bei bestehenden Mietverhältnissen, darf der Vermieter die Jahreskaltmiete sogar um bis zu 11 Prozent nach einer Modernisierung erhöhen. Der Mieter hat in diesem Fall nur wenige Möglichkeiten zu widersprechen: Vorausgesetzt der Vermieter sagt dem Mieter auch mindestens drei Monate Bescheid. Wichtig sei laut Filor, dass der Vermieter eine Mieterhöhung stets begründet.

Donnerstag, 7. Dezember 2017

Immobilienexperte Thomas Filor über Putzen ohne Chemie

Thomas Filor aus Magdeburg erklärt, wie man ganz ohne Zusatz von Chemie in der Immobilie putzen kann


In dieser Woche gibt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg Tipps, wie man seine Immobilie ganz ohne Verwendung von Chemie putzen kann. „Dabei eignen sich zum Beispiel Natron, Essig und Zitronensäure ideal zum Putzen“, so Thomas Filor. Wenn man vor dem Regal im Supermarkt steht, kann es durchaus schwer sein, sich zwischen all den vielen Anbietern und Sorten von Bad-, Küchen- oder Bodenreiniger zu entscheiden. Jedem sind verschiedene Aspekte wie Reinigungskraft, Umweltfreundlichkeit oder Hautverträglichkeit wichtig. „Orientieren kann man sich anhand verschiedener Umweltsiegel und Online-Vergleichen. Mittlerweile gibt es schon besonders ökologische Produkte, die man aber im Prinzip auch mit einfach mit eigenen Hausmitteln herstellen kann. So spart man Geld und schützt zusätzlich die Umwelt und die Immobilie vor aggressiven Chemiebomben“, so Thomas Filor. So schlägt Thomas Filor beispielsweise eine simple Mischung aus Natron, Kernseife und Zitrone vor, welche als Allzweckreiniger benutzt werden kann. Für stärkere Verschmutzungen, Ablagerungen und Kalk empfiehlt sich ein Essig-Reiniger, bestehend aus zwei Drittel Essig und einem Drittel Wasser. „Um den stechenden Geruch in der Immobilie zu vermeiden, kann man hier Zitronen- oder Orangenschalen, Lavendel- oder Teebaumöl hinzugeben. Verschwinden die Verschmutzungen nicht, kann man auch etwas Scheuerpaste mit Natron hinzugeben“, rät Immobilienexperte Thomas Filor weiter. Außerdem rät er zur Vorsicht bei der Anwendung von Essigreiniger auf Silikonfugen und Gummiverdichtungen, da sie das Material zerstören können. Auch Fenster putzen kann man mit einfachen Hausmittel, wie einem Mix aus Wasser und Waschsoda. Eine Mischung aus Natron und Wasser entfernt zudem hartnäckigen Schmutz an Fensterscheiben und Rahmen. Abschließend rät Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg beim Putzen der Immobilie von hochchemischen Supermarktprodukten abzusehen, um die Oberflächen und Materialien in der Immobilie zu schützen.

Dienstag, 5. Dezember 2017

Der Zentrale Immobilienausschuss (ZIA) rät, mehr Investitionsanreize zu schaffen

„Wir dürfen nicht zulassen, dass dem Wohnungsbau jetzt die Puste ausgeht. Die Immobilienmärkte der Groß- und Universitätsstädte sind nach wie vor angespannt, dieses Problem müssen wir schnell und kreativ meistern“, so der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss. Der ZIA rät daher, mehr Investitionsanreize zu schaffen und bürokratische Hürden abzubauen. „Wir benötigen schnellere Grundstücksvergaben, Baugenehmigungsverfahren und neue Anreize für den Wohnungs- und Nichtwohnungsbau. Die Erhöhung der linearen AfA von derzeit zwei auf mindestens drei Prozent ist überfällig." Gleichzeitig kritisiert der ZIA die Mietpreisbremse und die hohen Grunderwerbsteuersätze, die viele Investoren abhalten würden. „Gleichzeitig sollten die Bauvorschriften reduziert werden, um kosteneffizienter agieren zu können“, interpretiert Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg die Ausführungen des Verbandes.