Dienstag, 31. Mai 2016

Renovieren der Immobilie leicht gemacht

„Wer Renovierungsmaßnahmen an seiner Immobilie vornimmt, sollte einige Aspekte beachten“, rät Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. So ist es beispielsweise selbst bei kleineren Renovierungsmaßnahmen sinnvoll, einen Container für die Abfallentsorgung zu nutzen. Insbesondere für eine professionelle Müllverbrennungsanlage muss man tief in die Tasche greifen. So kostet allein die Abgabe einer Tonne mit sauber getrenntem Bauschutt 10 bis 15 Euro. Des Weiteren rät Thomas Filor, regionale Unterschiede zu beachten.

Mittwoch, 25. Mai 2016

Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg: Unerwünschte Gäste in der Immobilie

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf aufmerksam, dass sich im Winter wieder verstärkt Nagetieren in die eigenen vier Wände einnisten können. Je kälter es wird, desto mehr suchen die Tiere, vor allem Mäuse, Unterschlupf in warmen Häusern, Kellern und Garagen. Daher ist es besonders wichtig, die Fenster und sämtliche, undichte Stellen zu sichern. Filor rät außerdem davon ab, die Tiere zu töten und berufen sich dabei auf Ratschläge der Aktion Tier: Köder mit Nüssen locken das Tier an, während Lebendfallen die Möglichkeit bieten, es einfach auszusetzen, ohne es töten zu müssen.

Montag, 23. Mai 2016

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Diverse Apps rund um die Immobilie

Smartphones können so einiges und sind für viele Menschen ein kaum verzichtbarer Teil des Alltags geworden. Nun hilft das Smartphone sogar beim Einrichten der Immobilie – mit entsprechenden Apps. Natürlich gibt es Qualitäts- und Preisunterschiede, daher einige Apps im Überblick: Mit der kostenlosen „Obi“-App können Sie beispielweise eine Farbe Ihrer Wahl abfotografieren und die App sucht Ihnen den passenden Farbton aus dem Baumarkt. „My Measures & Dimensions“ kostet hingegen 2,69 Euro und dient dazu die Immobilie vor dem Besuch ins Möbel- oder Bauhaus abzumessen. Die Entscheidung für die richtige Tapete erleichtert Ihnen die App „Marburg Tapeten“. Fotografieren Sie einfach Ihren Raum und wählen Sie aus 1.500 Tapetendesigns aus. Home Design 3D kostet 3,59 Euro und hilft Ihnen Ihr eigenes virtuelles (und vielleicht auch bald wahrhaftiges?) Traumhaus zu bauen. Unterdessen hilft die App „iLiving“ dabei, Ihre Möbel neu zu ordnen und inspiriert durch den Gebrauch vorhandener Möbel.

Donnerstag, 19. Mai 2016

Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg: Vorsicht vor Tieren auf dem Grundstück

Befinden sich ein oder sogar mehrere Waschbären auf dem Grundstück, könnte es kritisch für Mieter und Eigentümer kritisch werden: Die Tiere sind zäh und nisten sich gerne in Mülltonnen oder im „worst case“ auf dem Dach ein. In den Mülltonnen suchen sie nach Essensresten, den Deckel bekommen sie problemlos auf. Daher rät Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg, die Deckel mit einem starken Spanngurt zu umwickeln oder mit einem Stein zu beschweren. „Vorsicht ist auch geboten, wenn der Waschbär versucht, ins Haus zu gelangen. So kann er sich durch Katzentüren drängen oder über die Regenrinnen aufs Dach zu kommen. Dort kann er enorme Schäden anrichten“, so Filor. 

Dienstag, 17. Mai 2016

Immobilienexperte Thomas Filor: Mutter mit drei Kindern wird gekündigt - zu Recht?

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf aufmerksam, dass eine dreifache Mutter aus einer Wohnung in der 40.000-Einwohner-Stadt Weißenfels in Sachsen-Anhalt ausziehen musste, weil ihre Kinder zu viel Lärm machten. Senioren, die ebenfalls im Mehrfamilienhaus leben, hatten sich beim Vermieter beschwert – welcher die Frau zum Monatsende kündigte. Ob die Kündigung allerdings rechtens ist, bleibt fraglich: Laut Dietmar Wall vom Deutschen Mieterbund müssen Nachbarn „typischen Kinderlärm hinnehmen“. Seit 2011 gilt Kinderlärm sogar als Teil des Bundesimmissionsschutzgesetzes und ist ein "klares Signal für eine kinderfreundliche Gesellschaft".

Donnerstag, 12. Mai 2016

Immobilienexperte Thomas Filor: Scheidungskind Immobilie


Wer beim Immobilienkredit nach einer Trennung haftet

Magdeburg, 09.05.2016. „Ehepaare, die sich scheiden lassen möchten, könnten unter Umständen Probleme mit ihrem Baukredit bekommen“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Die Problematik besteht darin, dass Ehepartner ihre Immobilie oft gemeinsam finanzieren. Daran gibt es erst einmal nichts Negatives auszusetzen. Beide nehmen einen Kredit, also haften sie auch gleichermaßen.“ So gibt es aber auch andere Arten der Vereinbarung: Laut einer Entscheidung des Oberlandesgericht Brandenburg (Az.: 10 WF 15/15) verhält es sich so, dass wenn einer der beiden Ehepartner allein ein Interesse am Kauf der Immobilie und der Aufnahme des Kredits äußert, er auch alleine dafür aufkommen muss – nach einer Trennung kann er in diesem Fall keinen Ausgleich verlangen. In dem von der Arbeitsgemeinschaft Familienrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) mitgeteilten Fall hatte das Ehepaar für die Finanzierung eines Hauses gemeinsam einen Kredit aufgenommen. „Wichtig ist allerdings, was genau im Grundbuch eingetragen wurde“, so Thomas Filor weiter. Hier war lediglich der Ehemann als Eigentümer im Grundbuch eingetragen und zahlte auch dementsprechend auch die Kreditraten. Sobald das Thema Scheidung aufkam, verlangte seine Frau jedoch den anteiligen Ausgleich der Verbindlichkeiten, blieb aber erfolglos. Das Gericht entschied, dass der Mann keinen Ausgleichsanspruch gegenüber seiner Frau hat.

Unterdessen unterstrich das Gericht aber, bei der Entscheidung sei es nicht unbedingt ausschlaggebend gewesen, dass der Mann während der Ehe die Raten allein übernommen habe. Entscheidend sei das Interesse eines Ehepartners, warum der Kredit aufgenommen worden sei. Auch wenn nach außen beide Partner gegenüber der Bank hafteten, gelte dies nicht gegeneinander. Es müsse derjenige für den gemeinsamen Kredit aufkommen, der der alleinige Eigentümer der Immobilie sei und diese auch nach der Trennung alleine nutze. „Falls die Immobilie zum Scheidungskind wird, muss man sich einfach im Vorfeld gemeinsam informieren, wie man weiter verfährt, vorausgesetzt dies ist noch möglich“, sagt Thomas Filor abschließend.



Montag, 9. Mai 2016

Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg: Steigende Preise auf Japans Immobilienmarkt

Erstmals seit der Finanzkrise steigen in Japan die Immobilienpreise wieder. So verzeichneten die Bodenpreise im Jahre 2015 einen Anstieg von circa 19 Prozent. Ein großer Faktor während des Preisanstiegs war die zunehmend höhere Nachfrage nach gewerblichen Immobilien. Die Finanzierung ist derzeit dank der Bank of Japan sehr günstig – mit Immobilienkrediten ab 0,5 Prozent Zinsen.

Dienstag, 3. Mai 2016

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Berlins Immobilienwahnsinn


Warum Berlins „Bilig-Image“ bald der Vergangenheit angehören wird

„Arm aber sexy“ – das gängige Klischee über die Hauptstadt Berlin scheint Schnee von gestern zu sein. Zumindest für den Immobilienmarkt trifft es nicht mehr zu. „Der Immobilienwahnsinn nimmt in Berlin derzeit seinen Lauf und die Preise explodieren förmlich“, bestätigt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Natürlich gilt Berlin im Europavergleich immer noch als billig, doch das wird sich wohl bald ändern.“ Immerhin werden mittlerweile Wohnungen zu Kaufpreisen bis zu 20.000 Euro pro Quadratmeter angeboten – Tendenz steigend. Beim besagten Objekt handelt es sich um eine absolute Luxusimmobilie in der Sächsischen Straße, Ecke Pariserstraße in Berlin-Wilmersdorf, inklusive Mamor-Wänden, Stuck und Jugendstil. „Viele Bauten locken mit einem charmanten Jugendstil, der detailgetreu rekonstruiert wurde. Dies macht diese Immobilien sehr exklusiv“, so Thomas Filor weiter. Vor einigen Jahrzehnten war noch gar nicht an die Aufwertung der Berliner Immobilien zu denken: Berlin war dafür bekannt, dass viele Einwohner der Hauptstadt von kleinen Renten oder Sozialleistungen leben und daher auf günstige Mieten angewiesen sind. „Seit der Immobilienmarkt heiß läuft, steigt auch die Zahl der Luxus-Immobilien. Menschen, die Geld haben, investieren es gerne in Betongold“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor. Besonders beliebt seien auch Dachgeschosswohnungen. Prioritäten lägen bei Echtholzparkett, Fußbodenheizung, Klimaanlagen und Flügeltüren. Unerlässlich seien natürlich großzügige Balkone oder Dachterrassen. 

Besonders teuer sind Immobilien in zentralen Gegenden, beispielweise Kudamm-Nähe in Westberlin oder Nähe zum Potsdamer Platz oder Alexanderplatz in Ostberlin. „Es ist natürlich erfreulich, dass Berlin in der Marktentwicklung inzwischen mit anderen Metropolen in Europa und auch weltweit mithalten kann", sagt unterdessen Sebastian Fischer, Geschäftsführer der Hausverwaltung "Engel & Völkers" in Berlin. Immobilienexperte Thomas Filor warnt abschließend jedoch die vereinzelten Luxusobjekte in Berlin als repräsentativ zu erachten: „In- und Ausländische Investoren und auch die ganz normalen Bürger schätzen Berlin als eine erschwingliche Metropole. Preissteigerungen sind bis zu einem gewissen Punkt positiv, aber grundsätzlich sollte Berlin auch in Zukunft für viele Leute bezahlbar bleiben.“