Passend
zur
nun beginnenden Skisaison macht Immobilienexperte Thomas Filor auf die
Preise für Immobilien in Skiorten aufmerksam. Dabei weist er auf eine
Studie
des internationalen Immobiliendienstleisters Savills aufmerksam, laut
der 90
Prozent der Käufer Immobilien in Skigebieten sowohl für die Eigennutzung
wie
auch als Kapitalanlage nutzen würden. Die teuersten Spitzenimmobilien
befinden sich laut Savills im französischen Skiort Courchevel 1850 mit
einem
Standardpreis von 31.340 Euro je Quadratmeter. Dahinter folgten Gstaad,
(31.220), St. Moritz (30.900), Zermatt (29.070) und Verbier (26.450) in
der
Schweiz.
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