Da viele Menschen mit begrenzten finanziellen Mitteln auf
der Suche nach einem Heim sind,ist man im Bundesbauministerium nun auf die Idee
eines neues Förderprogramm gekommen. Mit 120 Millionen Euro soll bis Ende 2018
der Neubau sogenannter spezieller Mikro-Wohnungen gefördert werden. Diese
Mikrowohnung besteht aus lediglich 14 Quadratmetern Wohnraum, einer Küchenzeile
sowie einem Mini-Bad. Die Gesamtgröße soll 22 Quadratmeter nicht
überschreiten.. Im Klartext: Ministerin Hendricks plant die Mini-Wohnzelle, für
jedermann erschwinglich mit 260 Euro
Warmmiete.
Ist es denn sinnvoll, wenn der Bau von Mini-Wohnungen
gefördert wird, oder offenbart diese Idee lediglich die Hilflosigkeit deutscher
Wohnungspolitik? Alles eine fRage der Betrachtungsweise.
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