Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf
aufmerksam, dass in einigen deutschen Städten die Wohnungspreise wesentlich
schneller steigen, als die Mieten. Laut Internetportal Immobilienscout24,
welches 82 größere deutsche Städte untersuchte, laufen in 35 der 82 Städte die
Preise den Mieten davon. „Die Problematik besteht darin, dass sich in diesen
Städten mit den Mieteinnahmen wenig Rendite erzielen lässt“, erklärt Thomas
Filor. Des Weiteren sieht die Berliner Beratungsfirma Empirica eine wachsende
Zahl von Städten in Deutschland von einer Marktüberhitzung bedroht.
Dienstag, 30. Juni 2015
Donnerstag, 25. Juni 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg erklärt, warum die Sklavenherrschaft durch Immobilienkredite nicht existiert
Beim Tilgen eines Kredites sollte man sich nicht zu sehr knechten – die Immobilie muss nicht bis zur Rente abbezahlt sein
„Ungefähr 30 Jahre dauert es, bis Immobilienkäufer mit durchschnittlichem Einkommen ihre Immobilie abbezahlt haben“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Dabei bezieht er sich auf eine Studie der Postbank, bei der die Immobilienpreise deutschlandweit ins Verhältnis zum jeweiligen Einkommensniveau gesetzt wurden. Demnach kann es in Boomstädten, beziehungsweise generell teureren Regionen kann es sogar über 40 Jahre dauern. „Es ist jedoch ein Trugschluss, dass Häuser und Eigentumswohnungen zwangsläufig schuldenfrei sein müssen, wenn ihre Besitzer in Rente gehen.“
Verständlicherweise wünschen sich die deutschen Immobilienkäufer eine frühe Tilgung ihrer Schulden, damit sie schuldenfrei das Rentenalter genießen können und vor allem ihre Immobilie schuldenfrei an die nächste Generation vererben können. „Dieses Mantra wird zwar gepredigt, setzt die Menschen aber zu Unrecht unter Druck“, so Filor weiter. „Viele kaufen nämlich mit der Grundidee eine Immobilie, um später auch darin leben zu können. Für viele ändert sich die Realität jedoch im Alter, wenn die Kinder aus dem Haus sind und ein großes Haus mit Garten eher Last als Lust ist“, erklärt der Immobilienexperte aus Magdeburg.
Unterdessen entscheiden sich viele Menschen ihr Haus zu verkaufen und von dem Erlös, auch im fortgeschrittenen Alter, in eine kleinere Stadtwohnung zu ziehen. Dabei sollte man sich laut Thomas Filor nicht scheuen, eine noch verschuldete Immobilie zu veräußern. So kann es selbst Vorteile haben für eine beinahe schuldenfreie Immobilie noch mal einen Kredit aufzunehmen, um das Geld anzulegen und damit die Rente aufzubessern. „Hier wird oft erfolgreich auf einen Wertezuwachs in guten Lagen spekuliert“, so Filor. Schließlich scheint die jüngere Zielgruppe sich bereits aus der Sklavenherrschaft durch Immobilienkredite befreit zu haben: Der Postbank-Studie zufolge setzten sie sich mit Krediten kaum unter Druck und würden auch eine verschuldete Immobilie übernehmen, zumal die emotionale Bindung an Immobilien ohnehin durch berufliche Mobilität abnimmt.
Dienstag, 23. Juni 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Illegale Ferienapartments
Feriennapartments
werden wieder zu Mietwohnungen umgewandelt
Magdeburg, 24.06.2015. Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg
macht auf ein Phänomen aufmerksam, welches derzeit vor allem den Berliner
Immobilienmarkt beschäftigt: so werden hunderte illegale Ferienapartments
wieder in rechtmäßige Mietwohnungen umgewandelt, die sie eben sein sollen. „Die
Berliner Bezirke gehen allmählich immer erfolgreicher gegen illegale Ferienwohnungen
vor. Das Gesetz, welches die Zweckentfremdung von Wohnraum in Berlin verbietet,
gilt nun seit einem Jahr“, erklärt Thomas Filor. „Eigentümer oder Betreiber
konnten eine Ferienwohnung bis zum 31. Juli 2014 beim Bezirksamt anmelden und
eine Genehmigung beantragen.“ Dabei gilt der Bestandsschutz nur bis Ende April
2016. Berlin fällt mit rund 6200 Touristenapartments sehr ins Gewicht – vor
allem in Mitte liegen die meisten nicht angemeldeten, illegal betriebenen
Ferienwohnungen. „Die Nachfrage ist hier so groß, dass die Betreiber natürlich
ein Interesse daran haben, dieses lukrative Geschäft weiterzuführen, selbst
wenn sie sich damit strafbar machen“, so Filor weiter.
Unterdessen prüfen die Behörden hilfreiche Bürgerhinweise, von denen
etwa 15 pro Tag eingehen. Durch diese Methode wurden allein in den letzten neun
Monaten mehrere Hundert nicht angemeldete Ferienwohnungen entdeckt – in Berlin
Mitte wurden 220 ehemalige Touristenapartments wieder zu Mietwohnungen
umgewandelt. Weiteren 350 Bürgerhinweisen muss nun nachgegangen werden.
Betroffen seien zudem die Bezirke Tempelhof-Schöneberg und
Charlottenburg-Wilmersdorf. „In der Hauptstadt gibt es ausgewählte Bezirke, die
die Touristen besonders anziehen. Hier gelten umso stärkere Kontrollen“, rät
Immobilienexperte Thomas Filor.
Schließlich wird ein Eigentümer im Falle einer ungenehmigt betriebenen
Ferienwohnung nach einer Anhörung aufgefordert, innerhalb von zwei Wochen für
ein Ende dieser illegalen Nutzung zu sorgen und die Wohnung anschließend wieder
langfristig zu vermieten. Hinzu kommt ein Bußgeld, welches zwischen 500 und
50.000 Euro, je nach Schwere des Verstoßes, liegen kann. „Selbstverständlich
kann ein Eigentümer Widerspruch einlegen, wobei die Chancen hinsichtlich der
Aktualität dieser Thematik eher schlecht stehen“, so Thomas Filor abschließend.
Weitere Informationen unter http://www.thomas-filor-thomasfilor.blogspot.de/
Donnerstag, 18. Juni 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Asiatische Investoren stürzten sich auf Flensburg
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf
aufmerksam, dass Stephen Diggle, dessen Hedgefonds aus Singapur während der globalen
Finanzkrise noch einen Milliardengewinn erwirtschaftet hatte, sich für Immobilien
in der deutschen Stadt Flensburg interessiert.
„Seit nunmehr zwölf Monaten verzeichnet der Euro einen Kursrückgang, doch
dieser nähert sich dem Ende“, so Filor. Dieser Umstand hat den Euro gegenüber
allen führenden Währungen eine Sonderstellung verschafft und nun sind
Immobilien hierzulande ein wahres Schnäppchen für Investoren aus China,
Malaysia und Thailand interessant gemacht.
Dienstag, 16. Juni 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Finanzierung von Bauvorhaben
Die eine Hälfte der Gesellschaft drückt sich falsch, die
andere will es missverstehen. So könne man ein Problem zwischen
Kapitalsuchenden und Kapitalgebenden beschreiben. Im Kern geht es um die Frage,
warum so wenige Projektentwickler von Immobilien in Deutschland ein Darlehen
erhalten. Die TU München in Zusammenarbeit mit der Rene Rolf Consulting hat
hierzu jetzt eine interessante Studie erstellt. Als Basis wurde mit rund 1000
Führungskräften aus der Immobilienbranche und der Bankenwirtschaft gesprochen.
Danach hapert es oft an der nötigen Kommunikation, dass die eine Seite nicht zur
anderen kommt. Vielleicht sollte man hierzu Sprachkurse" anbieten.
Donnerstag, 11. Juni 2015
Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg: Vorsicht vor braunen Immobilien
Wenn
Immobilien für rechtsextreme Zwecke ausgenutzt werden
Immobilienexperte Thomas Filor macht darauf aufmerksam,
dass Neonazis bundesweit Immobilien, wie Grundstücke und Häuser besitzen. Dabei
beruft er sich auf Zahlen der Bundesregierung, welche die Grünen in der
vergangenen Woche angefragt hatten. Demnach sind derzeit mindestens 60
Immobilien im Besitz von Rechtsextremisten. Des Weiteren werden knapp 200 Grundstücke
und Häuser für Veranstaltungen und Wohnzwecke genutzt. „Eine bundesweite
statistische Erfassung von Immobilien, die von Neonazis genutzt werden, gibt es
leider noch nicht“, weiß Thomas Filor. In den nächsten Monaten soll sich das
allerdings ändern: So ist eine gesamtdeutsche Übersicht der von rechten
Aktivisten genutzten Häuser und Grundstücke in Planung. Ziel sei es, laut
Bundesregierung, „ein möglichst präzises Lagebild zu erstellen, um die
Immobilienbasis der rechtsextremistischen Szene und deren daraus abzuleitenden
Handlungsoptionen beurteilen zu können“.
Unterdessen betont Immobilienexperte Thomas Filor aus
Magdeburg, dass vor allem ostdeutsche Städte ein Dreh- und Angelpunkt für
Rechtsextremisten darstellt. „In Ostdeutschland gibt es teilweise in ländlichen
Gebieten und Kleinstädten zwar sanierungsbedürftige, dafür aber erschwingliche
Immobilien“, so Filor. „Oft kaufen Neonazis in abgelegenen Orten ganze
Bauernhöfe, um ungestört ihrem rechten Lebensstil zu frönen“.
Schließlich gibt eine Analyse des Bundesamts für
Verfassungsschutz (BfV) Aufschluss über die Verteilung der „braunen
Immobilien“. Die Analyse zeigt, dass sich die Hochburg der Rechtsextremisten im
Jahre 2011 im Osten Deutschlands befand. Dort besaßen Neonazis im genannten
Zeitraum insgesamt 48 Grundstücke und Häuser. Spitzenreiter im Westen waren
2011 Baden-Württemberg (sechs Immobilien), Bayern, Niedersachsen und
Rheinland-Pfalz (je fünf). Schließlich weist Thomas Filor aber darauf hin, dass
sich insbesondere in den westlichen Städten seit 2011 viel geändert hat: „In
Bayern und Baden-Württemberg haben Rechtsextremisten kaum noch eine Chance,
ihre Ideologie offensichtlich auszuleben, da die Bürger dort sehr liberal sind
und sogar „gegen rechts“ auf die Straße gehen. Diese Attitude wird hoffentlich
auch bald in Ostdeutschland an den Tag gelegt.“
Dienstag, 9. Juni 2015
Thomas Filor. Immobilienexperte aus Magdeburg: Immobiienscout24 bestätigt Zuwachs auf hohem Preisniveau
Die führende deutsche Immobilienplattform
Immobilienscout24 bestätigt ebenfalls ein Preiswachstum auf hohem Niveau. Zwar
würden Preisaufschläge nicht mehr so deutlich ausfallen wie in den letzten
Jahren – das Gesamtniveau liege aber hoch. Nachdem die Preise für
Eigentumswohnungen deutschlandweit von 2012 auf 2013 um fast neun Prozent
gestiegen seien, waren es zwischen September 2013 und 2014 immerhin auch vier
Prozent. Immer schwieriger wäre es allerdings, in heißgelaufenen Städten wie
Frankfurt am Main, Hamburg, Stuttgart und München seine Preisvorstellungen
durchzusetzen.
Donnerstag, 4. Juni 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Die Unklarheiten der Mieter
Viele
Mieter erhalten nur unzureichende Informationen vom Hauseigentümer
„Mieter hierzulande wissen teilweise entscheidend zu
wenig über die Serviceleistungen ihres Hauseigentümers“, betont der
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf eine aktuelle
bevölkerungsrepräsentative Studie der TAG Immobilien AG mit der TU Darmstadt,
zu der deutschlandweit 1000 Mieter befragt wurden. Demnach ist jedem fünften Mieter
nicht bekannt, ob es überhaupt einen Hausmeister in seinem Objekt gibt oder ob
Gemeinschaftsflächen vorhanden sind. Des Weiteren weiß jeder vierte Mieter
nicht, ob es möglich ist, durch den Vermieter Reparaturen in der Wohnung am Abend
durchführen zu lassen. „Offensichtlich erhalten Mieter also nur unzureichende
Informationen von ihrem Hauseigentümer und deren Angebote“, so Thomas Filor
weiter. „Und das, obwohl immer mehr Vermieter und Hauseigentümer interessante Serviceleistungen
anbieten“. Dazu gehören etwa praktische Dienstleistungen wie Paketannahme,
Wachdienst, die Vermittlung von Haushaltshilfen oder Handwerkern, die eigens
engagiert wurden. „Vor einigen Jahren waren solche Angebote meist nur in Luxuswohnungen
teurer Großstädte üblich, mittlerweile findet man dies auch in strukturschwachen
Regionen mit höheren Leerstandquoten“, erklärt der Immobilienexperte Thomas
Filor.
Unterdessen äußerten 82 Prozent der Befragten, innerhalb
der TAG-Studie, sie würden sich bessere Instandhaltungen und einen schnelleren
Service bei der Beseitigung von Mängeln wünschen. Außerdem legen sie großen
Wert darauf, dass ihr Wohnhaus, sowie die dazugehörigen Außen- und Grünanlagen
sauber gehalten werden. „Für Mieter ist es verständlicherweise wichtig, dass
ihre Anliegen vom Vermieter oder Eigentümer ernst genommen werden, die Wohnung
„von oben“ instand gehalten wird und Mängel schnell und ohne Diskussionen
beseitigt werden,“ so Filor. Wichtig sei auch die ständige Präsenz in der Nähe
der Immobilie. „Vor allem in Problemfällen ist es wichtig einen zuverlässigen
Ansprechpartner zu haben. Unzuverlässige Service-Hotlines, wechselsende
Mitarbeiter und kontroverse Aussagen zum entsprechenden Anliegen schrecken
Mieter auf lange Sicht ab und können ein schlechtes Licht auf Vermieter, Eigentümer
und Hausverwaltung werfen“, so Filor abschließend.
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