Donnerstag, 7. Mai 2015

Thomas Filor, Magdeburg: Neun Euro pro Quadratmeter in Berlin

Immobilienexperte Thomas Filor macht auf eine Untersuchung des Immobilienportals immowelt.de aufmerksam, welche zeigt, dass die Berliner Durchschnittsmieten stabil bei neun Euro pro Quadratmeter liegen. Ursache sind laut Filor mehr sanierte Wohnungen und Neubauten, die auf den Markt kamen. Die zahlreichen Neubauten sind die Folge des anhaltenden Zuzugs und der damit steigenden Nachfrage nach Wohnraum. In der Hauptstadt leben heute rund 3,5 Millionen Einwohner. Bevölkerungsprognosen der Stadt Berlin rechnen bis 2030 mit bis zu 3,9 Millionen Einwohnern (plus neun Prozent).

4 Kommentare:

  1. Ein Glück für die Mieter. Vielleicht ist die Berlin Hysterie doch etwas übertrieben!

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  2. Wie kommt es dann, dass die Preise für Eigentumswohnungen permanent in Berlin steigen?

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  3. Das hat was damit zu tun, dass immer mehr ausländische Investoren eine Wohnung in Berlin kaufen wollen.

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  4. Seit bestimmt zwei Jahren sind die Kaufpreise in Berlin von den Mietpreisen losgekoppelt. Soll heißen, man bekommt mit Miete oftmals nicht mehr die Verzinsung hin, die man braucht, um die Wohnung abzubezahlen. Also ohne Verlust meine ich. Zeigt also, dass das Interesse an Wohnungen in Berlin größer ist als deren reale Chancen derzeit.

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