Viele deutsche Städte kann man mittlerweile, was
Immobilien betrifft, als Boomstädte bezeichnen. Teilweise steigen die
Immobilienpreise deutlich stärker als die Mieten. Doch wo lohnt sich der
Eigentum noch und wo kommt man als Mieter günstiger davon? Für eine Studie hat
die „Wirtschaftswoche“ die städtischen Immobilienmärkte aus Sicht von Anlegern
und Selbstnutzern analysiert: Preise, Mieten, Wirtschaftsentwicklung, Kaufkraft
und andere wichtige Standortfaktoren zeigen Käufern, wo die Chancen auf weitere
Wertzuwächse groß sind - und wo eben nicht. Immobilienexperte Thomas Filor rät
potentiellen Käufern, den Markt im Vorfeld genau zu analysieren. In der Studie
schneiden Hamburg und Leipzig am besten ab – beide Städte bieten Chancen auf
anhaltende Wertsteigerungen mit geringen Risiken.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen