Aus Angst vor Strafzinsen wollen die Deutschen mehr Geld
in Häuser und Wohnungen investieren. Die Liebe der Deutschen zur eigenen
Immobilie hat viele Gründe: Zum einen versprechen sie sich eine sichere Anlage,
die sie vor Inflation und Negativzinsen schützt. Laut einer aktuellen Studie
der TNS Infratest im Auftrag von Goldman Sachs Asset Management würden die Befragten
von 100.000 Euro den mit Abstand größten Teil (37 Prozent) in Immobilien
stecken. Tatsächlich haben rund 36 Prozent der Befragten schon jetzt einen Teil
ihres Geldes in Immobilien angelegt.
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