Dienstag, 18. November 2014

Thomas Filor: Strafzinsen treiben Deutsche in Immobilien



Aus Angst vor Strafzinsen wollen die Deutschen mehr Geld in Häuser und Wohnungen investieren. Die Liebe der Deutschen zur eigenen Immobilie hat viele Gründe: Zum einen versprechen sie sich eine sichere Anlage, die sie vor Inflation und Negativzinsen schützt. Laut einer aktuellen Studie der TNS Infratest im Auftrag von Goldman Sachs Asset Management würden die Befragten von 100.000 Euro den mit Abstand größten Teil (37 Prozent) in Immobilien stecken. Tatsächlich haben rund 36 Prozent der Befragten schon jetzt einen Teil ihres Geldes in Immobilien angelegt.

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