Es ist kein Geheimnis, dass die Immobilien in München
kaum bezahlbar sind. In der bayerischen Hauptstadt geht die Schere zwischen Immobilienpreisen
und –mieten extrem auseinander. Neue Wohnungen verteuerten sich dort seit 2010
jedes Jahr um fast zwölf Prozent, die Mieten bei Erstbezug zogen aber nur um
drei Prozent an. Dies ergab eine Studie des Deutschen Instituts für
Wirtschaftsforschung (DIW). Diese untersuchte kürzlich den Anstieg von
Immobilienpreisen und Mieten in 127 deutschen Städten.
Eines steht fest, in München wird längst mehr jeder Preis gezahlt. Da haben andere Städte noch ganz andere Potentiale
AntwortenLöschenHast vollkommen recht. Die preise haben sich auf einem hohen Niveau eingependelt und es sind auch schon wieder bezahlbare Wohnungen zu haben
AntwortenLöschenDa beschreibt dieser Beitrag aber eine ganz andere Entwicklung
AntwortenLöschenhttp://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/immobilienmarkt-muenchner-muessen-fluechten/7718930-6.html
Das ist doch allgemein bekannt, dass bei Kauf einer Wohnung Traumrenditen von 5-6% kaum mehr zu erwirtschaften sind. Aber der Kapitalerhalt ist bei diesen Investitionen wenigstens gegeben. Wo soll man sein Geld denn sonst noch parken?
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