Donnerstag, 27. November 2014

Thomas Filor: Drohende Blase in München?



Es ist kein Geheimnis, dass die Immobilien in München kaum bezahlbar sind. In der bayerischen Hauptstadt geht die Schere zwischen Immobilienpreisen und –mieten extrem auseinander. Neue Wohnungen verteuerten sich dort seit 2010 jedes Jahr um fast zwölf Prozent, die Mieten bei Erstbezug zogen aber nur um drei Prozent an. Dies ergab eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Diese untersuchte kürzlich den Anstieg von Immobilienpreisen und Mieten in 127 deutschen Städten.

4 Kommentare:

  1. Eines steht fest, in München wird längst mehr jeder Preis gezahlt. Da haben andere Städte noch ganz andere Potentiale

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  2. Hast vollkommen recht. Die preise haben sich auf einem hohen Niveau eingependelt und es sind auch schon wieder bezahlbare Wohnungen zu haben

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  3. Da beschreibt dieser Beitrag aber eine ganz andere Entwicklung
    http://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/immobilienmarkt-muenchner-muessen-fluechten/7718930-6.html

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  4. Das ist doch allgemein bekannt, dass bei Kauf einer Wohnung Traumrenditen von 5-6% kaum mehr zu erwirtschaften sind. Aber der Kapitalerhalt ist bei diesen Investitionen wenigstens gegeben. Wo soll man sein Geld denn sonst noch parken?

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