Montag, 30. Juni 2014
Donnerstag, 26. Juni 2014
Thomas Filor Magdeburg / Immobilienexperte Thomas Filor: Ferienhäuser als Altersvorsorge:
Ferienimmobilien erfreuen sich bei Deutschen großer Beliebtheit – vor allem als Kapitalanlage oder zur Altersvorsorge
Während noch vor einigen Jahren die Eigennutzung einer
Ferienimmobilie im Vordergrund von Investoren stand, möchten sich potentielle Käufer
nun immer mehr auch eine profitable Einnahmequelle erschließen. „Laut einer
aktuellen Studie des Online-Ferienimmobilienvermieters FeWo-direkt und des
Maklerhauses Engel & Völkers (E&V) denken drei von vier Besitzern einer
Ferienimmobilie schon vor dem Erwerb über eine sofortige Vermietung nach“,
erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. Und jeder fünfte kann sich vorstellen,
in naher Zukunft ein weiteres Objekt zu kaufen, um das niedrige Zinsniveau für
Hypotheken ausnutzen zu können.
Für die Studie wurden 3631 Eigentümer nach ihren
Kaufmotiven befragt. Demnach betrachten mehr als 62 Prozent der Befragten, die
innerhalb der vergangenen drei Jahre ein Objekt erworben haben, ihre
Investition als Baustein zur Altersvorsorge, fast 42 Prozent hoffen auf gute
Renditen und für gut 37 Prozent fungiert die Immobilie als Geld- und
Kapitalanlage. Erstaunlich ist, dass fast jeder dritte Befragte sein Ferienhaus
durch 100 Prozent Eigenkapital finanziert hat. „Die hohe Mittelschicht kauft
eine Ferienimmobilie als Altersvorsorge und verlässt sich bei der Finanzierung
auf die ständige Vermietung in den gängigen, beliebten Urlaubsregionen“, weiß
Immobilienexperte Thomas Filor. „Auf der anderen Seite gibt es die ohnehin
finanzstarken Geldanleger, die den Profit der Ferienimmobilie erkennen. Daher
rührt das anhaltende Wachstum dieses speziellen Immobiliensegments“ Vor allem
in deutschen Urlaubsregionen wie der Nord- und Ostsee suchen immer mehr
Urlauber nach einer Ferienimmobilie als nach einem Hotel.
Ein Drittel der Befragten hat zwischen 5000 und 10.000
Euro im Jahr durch die Vermietung seiner Ferienimmobilie eingenommen, mehr als
ein Viertel über 25.000 Euro. „Dem gegenüber stehen natürlich auch laufende
Kosten, die nicht unterschätzt werden dürfen“, bestätigt Filor. Laut der Studie
haben mehr als drei Viertel der Befragten in den vergangenen zwei Jahren ihre
Objekte modernisiert, um sie attraktiver zu machen. Durchschnittlich wurden
rund 20.000 Euro investiert – hauptsächlich in Möbel, Garten sowie Terrassen
und Balkone. „Schließlich gilt auch bei Ferienimmobilien die Faustregel: Je
exklusiver die Lage, desto sicherer ist das Investment“, bestätigt
Immobilienexperte Filor.
Dienstag, 24. Juni 2014
Immobilienexperte Thomas Filor: Immobilienkauf leicht gemacht
Zentral,
aber auch grün und nicht laut. Groß, saniert, aber auch nicht zu teuer – solch
eine Immobilie ist kaum noch zu finden: Kompromisse bei der Immobilienwahl sind
also unumgänglich
Die Traumwohnung zu finden, ist ohnehin schon schwierig.
Liegt sie dann auch noch in einer Großstadt, ist sie meist unerschwinglich.
Umso wichtiger ist es, den Kauf im Voraus gut durchzuplanen. „Der Erwerb einer
Immobilie ist für die meisten Menschen die wichtigste Investition des Lebens“,
bestätigt auch Immobilienexperte Thomas Filor aus Mageburg. „Wer dauerhaft
glücklich mit der Entscheidung sein will, muss sich viel Zeit bei der Suche
nehmen und sich über die Bedürfnisse und Finanzen klar werden, die er in den
Entscheidungsprozess miteinbringt.“
Die Suche über Internetportale und Zeitungen ist der
erste Schritt. Entscheidend ist allerdings, dass so viele Kanäle wie möglich
auf dem Weg zur Traumimmobilie genutzt
werden. Bauträger und Banken können Hinweise auf frei werdende Wohnungen geben.
Doch vor allem Freunde und Bekannte sind wichtige Ratgeber, da viele Wohnungen
und Häuser gar nicht auf den freien Markt kommen, sondern privat vermittelt
werden. Anschließend geht es darum, die Angebotsflut zu sortieren. Klare
Vorstellungen der eigenen Prioritäten können diesen Vorgang enorm
beschleunigen. Welcher Stadtteil, wie viele Quadratmeter und Zimmer, Balkon
oder Garten, Parkmöglichkeiten. „Vor allem junge Paare müssen unbedingt die
Familienplanung berücksichtigen und frühzeitig besprechen“, so Filor weiter.
Ein nicht unwesentlicher Faktor ist das vorhandene
Budget. Die Höhe ist abhängig vom Eigenkapital und dem monatlich verfügbaren
Geld für die Kreditrate, das Hausgeld und mögliche Umlagen. Thomas Filor rät,
dass 20 bis 30 Prozent der Gesamtkosten durch vorhandenes Geld gedeckt sein
sollten. Dabei sollte das monatliche Nettoeinkommen des Paares hoch genug sein,
um auch einmal problemlos eine finanzielle Durststrecke zu überwinden, zum
Beispiel bei Arbeitslosigkeit, Elternzeit oder längerer Krankheit. „Wie bei den
meisten Dingen im Leben, müssen auf dem Weg zum Glück Kompromisse eingegangen
werden. Daher ist es wichtig, sich intensive Gedanken zu machen, was man als
Immobilienbesitzer möchte und was nicht. So erspart man sich Enttäuschungen“,
rät der Immobilienexperte.
Viele Bürger in Deutschland denken derzeit über den Kauf
einer Wohnung oder eines Hauses nach. Das ist verständlich, bieten sich doch
weniger Alternativen, sein Geld sicher und gleichzeitig rentabel anzulegen.
Dies sorgt gleichzeitig dafür, dass viele auf den fahrenden Zug aufspringen und
versuchen, ihr Objekt zu teuer zu verkaufen. Immobilienexperten wie Thomas
Filor raten daher, viele Vergleichsmöglichkeiten zu nutzen. Weichen
beispielsweise die Preise beim Internetanbieter Immobilienscout für Objekte in
der gleichen Lage deutlich nach oben wie nach unten ab, sollte man vorsichtig
sein. „Leichter zu erklären sind überhöhte Verkaufspreise, das sind einfach
Menschen, die einen Ahnungslosen suchen“, so Thomas Filor. Schwieriger würde es
bei Objekten, die deutlich günstiger sind als der Markt. Hier wäre es zumindest
bei gebrauchten Eigentumswohnungen ratsam, sich die Protokolle der letzten
Eigentümerversammlungen geben zu lassen. Und bei gebrauchten Häusern sei der
Rat eines erfahrenen Architekten oder Gutachters angebracht. Denn wer zu
günstig verkaufen will, hat hierfür meist auch einen Grund.
Donnerstag, 19. Juni 2014
Thomas Filor, Magdeburg: Umsatz im Gewerbeimmobilienbereich steigt
Ein Volumen von 30
Milliarden Euro im Gewerbeimmobilienbereich in Deutschland wechselte im
vergangenen Jahr den Besitzer. In diesem Jahr sollen es gar 35 Milliarden Euro
werden, schätzt das international tätige Maklerhaus CBRE. Damit steuert
Deutschland auf ein Rekordjahr zu. Wer indes denkt, dass damit auch ein
Spitzenvolumen im Finanzierungsbereich erreicht werden könnte, irrt. Zum einen
bringen die Investoren mehr Eigenkapital mit, was den Finanzierungsumfang
verringert. Viel mehr geht es aber darum, dass der Wettbewerb unter den
Anbietern derzeit Blüten schlägt und sich viele Banken sagen, dass sie zwar
Geschäft wollen – aber eben nicht um jeden Preis.
Dienstag, 17. Juni 2014
Thomas Filor, Magdeburg: Wohnungsbau soll stärker gefördert werden
Ein Bündnis für bezahlbares Bauen und Wohnen sowie die
Mietpreisbremse wird kommen ,dies hat Umwelt- und Bauministerin Barbara
Hendricks (SPD) in der letzten Woche auf dem Tag der Immobilienwirtschaft in
Berlin abermals bestätigt. die Branche hatte zuvor Auf der Veranstaltung des
Zentralen Immobilienausschusses (ZIA) kritisiert, dass die Bundesregierung zwar
vor allem neue Regulierungen, aber so gut wie keine Fördermaßnahmen beschlossen
habe. „Natürlich arbeiten wir an einem Maßnahmenplan für mehr Wohnungsbau“, so
Hendricks, „wir wollen ein Bündnis für bezahlbares Bauen und Wohnen auf den Weg
bringen“. Die Ministerin betonte zusätzlich, dass die Einführung der
Mietpreisbremse deshalb schon nötig sei, weil die Mieten zum Teil extrem
gestiegen seien. Hendricks betonte aber auch, dass die Regelung zeitlich
befristet sein werde.
Die Bauministerin betonte außerdem, innerhalb kurzer Zeit
die Wohngeldnovelle auf den Weg bringen zu wollen. Zur Zeit befinde man sich
eben noch in Abstimmung mit den Ländern. Weiterhin ist auch noch unklar, wie
Vermieter in Zukunft die Modernisierungskosten auf den Mieter umlegen können.
Die Bundesregierung plant, dass die Vermieter nur für den Zeitraum die Miete
erhöhen dürfen, bis die Modernisierungskosten amortisiert sind. „Diese
Begrenzung birgt aber auch Probleme“, räumte Hendricks ein. Bauträger hingegen
dürfen sich keine Hoffnung auf die Einführung besserer Abschreibungsbedingungen
machen. Steuererleichterungen dieser Art werde es in dieser Legislaturperiode
nicht geben, stellte Hendricks absolut klar. Dieser Branche gehe es ohnehin
sehr gut. Laut ZIA erwarten die Unternehmen in 2014 wieder ein Umsatzplus von acht Prozent, zwei Drittel
der Unternehmen bewerten die wirtschaftliche Entwicklung ohnehin als positiv.
Donnerstag, 12. Juni 2014
Thomas Filor Magdeburg:Büroimmobilien wieder gefragt
Der Bürovermietungsmarkt entwickelt sich optimistisch, bei
den Unternehmen herrscht eine deutliche Aufbruchsstimmung und durch die
verbesserte Konjunktur werden die Firmen wieder investitionsfreudiger in Punkto
Expansionspläne und Neuanmietungen. Selbst bei den unterschiedlichen
Entwicklungen der Städte ist tendenziell
ein deutlicher Optimismus zu beobachten. Die Konsolidierungsphase an den
deutschen Büromärkten scheint endlich der Vergangenheit anzugehören.
Das sind natürlich auch positive Nachrichten für potenzielle
Investoren am Büromarkt. Denn in dieser Sparte war lange Zeit die Nachfrage
nach geeigneten Kaufobjekten wesentlich größer als das generelle Interesse von Mietern
an neuen Flächen. Jetzt aber startet der Markt durch: Fast 700 000 Quadratmeter
Bürofläche wurden an den acht wichtigsten deutschen Bürostandorten inklusive
Essen und Leipzig im ersten Quartal umgesetzt – satte 16 Prozent mehr als im
Vorjahresquartal. Das belegt eine Statistik des Immobiliendienstleisters BNP
Paribas Real Estate (BNPPRE). Suchende Branchen nach neuen Flächen waren vorwiegend
Technologie-, Medien- und Telekommunikationsunternehmen.
Das erste Quartal 2014 ist für die Branche das zweitbeste des
letzten Jahrzehnts. Die Leerstandquote
ist so niedrig wie seit langem nicht mehr: Insgesamt sind bundesweit rund 7,2
Millionen Quadratmeter nicht vermietet, diese Zahlenbelaufen sich auf circa acht Prozent der Gesamtfläche. Auf
moderne Räumlichkeiten, die die stärkste Nachfrage belegen, entfallen dabei
allerdings nur knapp ein Drittel des Leerstands. In den fünf wichtigsten
Märkten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München liegt der Leerstand
im Durchschnitt knapp unter zehn Prozent. Vor allem in München und Hamburg ging
die Anzahl der nicht vermieteten Objekte weiter zurück.
Die Nachfrage am Investmentmarkt ist weiterhin ungebrochen: Zusammen
genommen wurden im Gewerbeimmobilienmarkt im ersten Quartal 2014 schon satte
zehn Milliarden Euro umgesetzt, fast 50 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Der Anteil der Bürodeals belief sich auf
mehr als 40 Prozent. Aber auch das Interesse der Investoren an Gebäuden
außerhalb der Metropolen wächst stetig. Obwohl die Topimmobilien in den
Metropolstädten nach wie vor ganz oben auf der Einkaufsliste der Investoren
stehen, spielte sich der Löwenanteil des Marktgeschehens im ersten Quartal
außerhalb der Immobilienhochburgen ab.
Dienstag, 10. Juni 2014
Thomas Filor Magdeburg: Quadratmeterangaben im Mietvertrag dürfen bis zu 10% abweichen
Im Mietvertrag dürfen Vermieter bei der Angabe der Größe um
bis zu zehn Prozent danebenliegen. in Zukunft soll laut Koalitionsvertrag aber nur
noch die tatsächliche Wohnungsgröße gelten. Konkrete Gesetzesvorschläge
diesbezüglich liegen aber noch nicht vor.
Fünf Quadratmeter mehr oder weniger spielen schon eine
Rolle, ob der große Kleiderschrank in der neuen Wohnung auch wirklich Platz
findet. Die Wohnfläche wirkt sich außerdem auf die Höhe der Betriebskosten und
Mieterhöhungen aus. Doch eine einheitliche Berechnungsgrundlage gibt es in
unserem Lande noch nicht. Genauso wenig
muss ein Mietvertrag überhaupt Informationen über die Größe einer Wohnung
enthalten. Laut dem Koalitionsvertrag will sich jetzt die Bundesregierung dieses Themas annehmen.
„Wir werden für alle Rechtsgebiete klarstellen, dass nur die tatsächliche Wohn-
beziehungsweise Nutzfläche Grundlage für Rechtsansprüche zum Beispiel für die
Höhe der Miete, für Mieterhöhungen sowie für die umlagefähigen Heiz- und
Betriebskosten sein kann“, lautet es in der
Ankündigung.
Zu welchem Zeitpunkt
und wie genau das Vorhaben in die Tat umgesetzt wird, ist allerdings
noch völlig offen. „Beim Aspekt der tatsächlichen Wohn- und Nutzfläche als
Grundlage von Rechtsansprüchen überprüfen wir in Anlehnung an den
Koalitionsvertrag, wie er in einer gesetzlichen Regelung Klärung finden kann.
Insofern werden wir auch dem weiteren Handlungsbedarf im Mietrecht in dieser
Legislaturperiode Rechnung tragen“, so laut der Sprecherin Juliane Baer-Henney.
Donnerstag, 5. Juni 2014
Thomas Filor Immobilien: Makler mit Sachkundenachweis
Sie
haben es nicht einfach mit ihrem Image. Die Immobilienmakler
gelten hierzulande nicht gerade als faire Geschäftspartner oder Berater,
sondern sehr auf ihren eigenen Nutzen bedacht. Das soll sich – geht
nach dem Willen der Mehrheit der Deutschen – ändern: Sie fordern
einen Sachkundenachweis für Immobilienmakler. Dieser solle es ermöglichen,
seriöse von unseriösen Vermittlern zu unterscheiden. Makler sollten dabei
helfen, Lage und Wert eines Objekts realistisch einzuschätzen, und als
unparteiischer Mittler zwischen Anbieter und Interessent fungieren.
Das jedenfalls ist das Ergebnis einer Umfrage des Internetportals
Anlageimmobilien.de, einem Produkt von Yieldmatch. Das Ergebnis der Umfrage
wurde in der Immobilienzeitung veröffentlicht.
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