Satte 34 Etagen auf 107 Meter Höhe - das ist eine Dimension,
die es im deutschen Wohnungsbau lange nicht mehr gegeben hat. Und es ist in
Fellbach nicht das einzige Projekt dieser Art: In Frankfurt am Main, Düsseldorf, Berlin und
anderen deutschen Großstädten sind Wohntürme in Bau oder Planung.
Mit sozialem Wohnungsbau haben die neuen Wohntürme nichts zu tun. Dass derzeit in den deutschen Metropolen gleich mehrere Wohntürme geplant werden, hat einen einfachen Grund: Grundstücke in Großstädten sind knapp geworden.
Das aber ist nicht der einzige Grund, vielmehr habe sich unter dem Eindruck der Internationalisierung auch das Image der Wohnhochhäuser gewandelt.
Nur in München ist dieses Flair noch nicht so recht angekommen: 2004 beschlossen die Bürger, kein Neubau dürfe höher als 100 Meter sein und damit die Frauenkirche überragen. Doch dieses Dogma bröckelt, denn Platz ist in der bayerischen Metropole noch knapper als in anderen Großstädten.
Mit sozialem Wohnungsbau haben die neuen Wohntürme nichts zu tun. Dass derzeit in den deutschen Metropolen gleich mehrere Wohntürme geplant werden, hat einen einfachen Grund: Grundstücke in Großstädten sind knapp geworden.
Das aber ist nicht der einzige Grund, vielmehr habe sich unter dem Eindruck der Internationalisierung auch das Image der Wohnhochhäuser gewandelt.
Nur in München ist dieses Flair noch nicht so recht angekommen: 2004 beschlossen die Bürger, kein Neubau dürfe höher als 100 Meter sein und damit die Frauenkirche überragen. Doch dieses Dogma bröckelt, denn Platz ist in der bayerischen Metropole noch knapper als in anderen Großstädten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen