Ein überraschender Wintereinbruch kann zur echten
Herausforderung für Ihre Immobilie werden. Schnee, Eis und Minusgrade sind
schließlich nicht zu unterschätzen. Hausbesitzer müssen beispielsweise wissen,
wie viele Kilogramm Schnee die Konstruktion tragen kann – denn schon 10 Zentimeter nasser Schnee bedeuten fast 100
Kilogramm Schneelast für das Dach pro Quadratmeter. Des Weiteren sind auch
Eiszapfen am Haus sehr gefährlich: Hausbesitzer müssen den Bereich unter dem
Dach absperren, damit keine Menschen von herabfallenden Eiszapfen verletzt
werden.
Montag, 29. Dezember 2014
Montag, 22. Dezember 2014
Immobilienexperte Thomas Filor erklärt die gravierenden Unterschiede von Immobilien-Portalen
Die Suche nach der Traumimmobilie ist mal mehr, mal weniger aufwendig. Das richtige Immobilienportal kann dabei viel Zeit und Nerven ersparen.
Es gibt viele Portale im Internet, die bei der Suche nach
der perfekten Wohnung oder dem perfekten Haus behilflich sein sollen. Leider
erfüllen diverse Portale aber nicht wirklich ihren Sinn und Zweck. Das Deutsche
Institut für Service-Qualität hat im Auftrag von n-tv zehn Immobilienportale
getestet und schafft Ordnung im Dschungel der Immobilienplattformen. Denn das
Angebot ist unübersichtlich - manche Portale klingen vom Namen zum Verwechseln
ähnlich. „Die Zeiten haben sich verändert“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor.
„Während man früher geduldig zur Tageszeitung griff, kann der Wohnungswechsel
heute nicht früh genug passieren. Außerdem bringen Immobilienportale Anbieter
und Interessenten auf eine Weise zusammen, die die Zeitung gar nicht leisten
konnte.“
Laut der Studie erwies sich die Branche der
Immobilienportale als „Zwei-Klassen-Gesellschaft“. Drei Anbieter erzielten im
Gesamtergebnis das Qualitätsurteil "gut". Dagegen waren sechs Angebote
nur ausreichend, ein Portal schnitt sogar mit "mangelhaft" ab. „Sieben
von zehn getesteten Unternehmen schnitten also nicht gerade besonders
überzeugend ab“, so der Immobilienexperte Thomas Filor. Das Institut für
Service-Qualität äußerte sich so, dass sich beispielweise bei einem Anbieter
über 6.875 Mietwohnungsangebote in Berlin fanden, ein anderes Portal aber
lediglich 49 passende Inserate lieferte. „Neben dem Angebot entscheidet auch
die Qualität des Internetauftritts über die Nutzerzufriedenheit und über die
Erfolgschancen“, so Filor. Immerhin vier Portale erzielten in diesem
Teilbereich der Untersuchung ein gutes Ergebnis. „An dieser Stelle ist es nicht
überraschend, dass Immobilienscout24 der klare Testsieger ist“, weiß auch
Immobilienexperte Thomas Filor. Der Testsieger konnte als einziges Unternehmen
sowohl bei der Internetanalyse als auch der Leistungsanalyse mit dem
Qualitätsurteil "gut" überzeugen. Das Portal verfügte über das größte
Wohnungs- und Hausangebot im Test und punktete mit hohem Informationswert und
Kontakthinweisen. Immonet und Immowelt positionierten sich auf Platz 2 und 3
mit dem Qualitätsurteil "gut". Sie bieten ein umfangreiches Angebot
und eine verständliche, nutzerfreundliche Website.
Donnerstag, 18. Dezember 2014
Thomas Filor Madeburg: Zunehmend weniger Wohnungsleerstand
In
Deutschland stehen immer weniger Wohnungen leer
Laut des Immobilienberaters und des wirtschafts- und
sozialwissenschaftlichen Beratungsunternehmens empirica stehen hierzulande
immer weniger Wohnungen leer. Demnach zeigt der Leerstandsindex, dass Ende 2013
bundesweit nur noch 653 000 (3,1 Prozent) Geschosswohnungen unbewohnt waren.
Diese Zahl entspricht 35 000 weniger Wohnungen als im Vorjahr. „Die
Leerstandsquote ist somit im siebten Jahr in Folge rückläufig,“ erklärt
Immobilienexperte Thomas Filor. „Parallel dazu wurden viele neue
Geschosswohnungen errichtet.“ Dem Index zufolge waren es 86 000 neue Wohnungen.
Die Wohnungsnachfrage wurde also in diesem Segment gut gedeckt. Ohne diese
Reserven wären die derzeitigen Mietzuwächse höher ausgefallen.
Im vergangenen Jahr lag der „marktaktive“ Leerstand in
Geschosswohnungen in Ostdeutschland (ohne Berlin) mit 6,1 Prozent deutlich
höher als im Westen mit 2,5 Prozent. Die niedrigsten Leerstandsquoten
verzeichneten den Angaben zufolge München (0,4 Prozent) sowie Hamburg, Münster,
Darmstadt und Frankfurt am Main (je 0,7). Am anderen Ende der Skala stehen
Salzgitter (11,0) und Chemnitz (9,5). „Die drastische Reduzierung der
Leerstände sorgt für die Entlastung der Wohnungsmärkte“, bestätigt
Immobilienexperte Thomas Filor. „Die kontinuierliche Förderung des Neubaus ist
unter diesem Aspekt wichtiger denn je.“
Besonders interessant ist laut Filor die Entwicklung in
der deutschen Hauptstadt: In Berlin stehen statistisch gesehen nämlich weniger
Wohnungen leer als in anderen deutschen Metropolen. Laut Amt für Statistik
Berlin-Brandenburg waren in Berlin 7,5 Prozent der knapp 1,9 Millionen Berliner
Wohnungen im Jahre 2010 unbewohnt. Das entspräche mehr als 130.000 Wohnungen.
Bundesweit lag die Leerstandsquote bei 8,4 Prozent. Und auch in diesem Jahr
wird deutlich, dass Berlin eine klare Mieterstadt darstellt. Nur in 14,9
Prozent der Wohnungen war 2010 der Bewohner auch der Eigentümer. In den nach 1991
gebauten Häusern gab es dagegen gut 50 Prozent Eigentumswohnungen.
Mietwohnungen waren durchschnittlich rund 67 Quadratmeter groß,
Eigentumswohnungen 107 Quadratmeter.
Dienstag, 16. Dezember 2014
Immobilienexperte Thomas Filor: Weihnachten mit Heizung
Wer über Weihnachten oder Silvester verreist, sollte die
Heizung nicht abstellen. Dies schützt die Wände vor Schimmel und die Rohre vor
Frost. Laut TÜV Nord lassen nämlich kalte Temperaturen Feuchtigkeit in der
Raumluft an den Wänden kondensieren, was im schlimmsten Fall zur
Schimmelbildung führen kann. Energiesparen lässt sich mit dem Abstellen der
Heizung ohnehin kaum, da es viel Energie kostet einen ausgekühlten Raum nach
einigen Tagen wieder aufzuheizen.
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Immobilienexperte Thomas Filor: Petition zu Bescheinigung von Mietschuldenfreiheit
Der Petitionsausschuss des Bundestages hat einer
Forderung entsprochen, wonach Wohnungsvermieter künftig verpflichtet
werden sollen, ihren Mietern innerhalb von maximal 14 Tagen eine Bescheinigung
von Mietschuldenfreiheit auszustellen. Genau diese benötigen aber viele
Mieter, beispielsweise wenn umziehen wollen. "Bislang sind
Mieter in diesem Punkt vom Wohlwollen des Vermieters abhängig",
so der Immobilienexperte Thomas Filor.
Immobilienexperte Thomas Filor: Comeback der offenen Immobilienfonds
Wie "Das Investment" mit Bezugnahme auf Björn Drescher schreibt, trauen sich nach einer Phase vieler Schließungen und Abwicklungen nun zunehmend wieder mehr Anbieter auf den Markt. Es könnte sogar eine regelrechte Aufbruchstimmung kommen, da das Marktumfeld passt. meint Björn Drescher, Vorsitzender des Aufsichtrats bei Drescher & Cie Immo Consult. Hierauf macht der Immobilienexperte Thomas Filor aufmerksam.
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