In Deutschland konzentrieren sich junge Menschen laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) wieder weit stärker auf ganz bestimmte Städte im Gegensatz zu früheren Jahren. Genau dieser Trend sollte zukünftig laut DIA bei der Altersvorsorge in Form von Immobilien als Kapitalanlage berücksichtigt werden.
Gemäß der Studie lag der Anteil der 20- bis 35-Jährigen vor
zwei Jahren bereits in 18 Städten mehr als 30 Prozent über dem
Bundesdurchschnitt: Bayreuth, Darmstadt,
Dresden, Erlangen, Flensburg, Freiburg, Heidelberg , Jena, Karlsruhe, Kiel, Leipzig, Mainz,
München, Münster, Regensburg, Rostock, Trier und Würzburg – elf Jahre vorher traf dies
lediglich auf Münster, Würzburg, Heidelberg und Freiburg zu. Alle 18
aufgelisteten Städte weisen nach DIA-Angaben gleichzeitig stark steigende
Mieten auf.
Werden veränderte Trends junger Erwachsener nicht frühzeitig
erkannt, könnte dies zur Folge haben, dass Investitionen unter Umständen in
einer Region getätigt werden, die von Abwanderung gekennzeichnet sei, gibt die
DIA zu bedenken. Dies wiederum kann zu sinkenden Mieterträgen und Wertverlusten
der Immobilien führen.
Also ich würde beim Kauf einer Immobilie, ob als Kapitalanlage oder zur Eigennutzung, darauf achten, dass sich in der Stadt eine vernünftige Universität befindet. Das würde das Studium der Kinder sichern.
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