Montag, 9. Dezember 2013

Thomas Filor Magdeburg: Die kleinen Großstädte gewinnen an Attraktivität



Im all­jähr­li­chen Städ­ter­an­king holten Groß­städ­te aus der zwei­ten Reihe der De­ka­ Bank deut­lich auf. Fünf Städ­te mit unter 300.000 Ein­woh­nern wie Mainz (Platz 3), Karls­ru­he (4), Frei­burg (6), Müns­ter (7) und Wies­ba­den (10) schaff­ten es gleich in die Top-Ten. An der Spit­ze steht nach wie vor Mün­chen, gleich ge­folgt von Frank­furt am Main, des Weiteren folgen  Düs­sel­dorf (5), Nürn­berg (8) und Köln (9).
im Ver­gleich zum Vor­jahr rutsch­te Ham­burg vom zwei­ten auf den 15. Platz ab. Grund dafür sind nied­ri­ge Werte in den Be­rei­chen Le­bens­qua­li­tät (Woh­nungs­markt, Kri­mi­nal­sta­tis­tik, Grün­flä­chen­an­teil) und die neu auf­ge­nom­me­nen Be­wer­tungs­klas­sen der öf­fent­li­che Ver­schul­dung, der Pri­vat­in­sol­ven­zen sowie der Ein­zel­han­dels­um­satz pro Ein­woh­ner. Analysiert wur­den 39 Städ­te mit mehr als 200.000 Ein­woh­nern. Laut De­ka­Bank soll das seit sie­ben Jah­ren exis­tie­ren­de Ran­king als In­di­ka­tor für die At­trak­ti­vi­tät der Im­mo­bi­li­en­märk­te, speziell der Wohn­im­mo­bi­li­en­märk­te, die­nen.

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