Gleich beim Bundesnachrichtendienst in Berlin-Mitte – 73
Mietwohnungen und ein wenig Gewerbe auf einem fast 1.500 qm großen Grundstück,
die Baugenehmigung für den Liebeskindbau,
schräg und völlig anders als „normal“, ist nun erteilt und war für die
Bauherren ein Grund zum Feiern.
Gefeiert wurde mit Sterneköchen, Stehgeiger,
Performancekünstler und als Keynote Sprecher neben dem Architekten fungierte
der ehemalige US-Botschafter John C. Kornblum.
Alles andere als langweilig sind die Grundrisse des
geplanten Libeskind-Hauses in der Chausseestraße 43/Ecke Schwartzkopfstraße 1.
Schräge Fenster, viele Winkel, es wurde lange getüftelt, um alles, was zu einer
Wohnung gehört, ordentlich unterzubringen. Gebaut werden Zwei- bis Vierzimmerwohnungen
in verschiedenen Größen.
Thomas Filor baut zwar nicht mit schrägen Fenstern und völlig verrückten Fassaden wie der Architekt Libeskind, aber dafür hat der zukünftige Besitzer auch nicht die Qual der Wahl, ob er sich von der Anzahl der Stellwände einen Kleiderschrank austellen kann, oder nicht!
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