Über
Jahre galten sie als die sinnvollste Möglichkeit, auch mit kleinen monatlichen Sparbeiträgen
in Immobilien zu investieren. Solange die Immobilien dieser Fonds immer mehr
wert wurden und der Kapitalzufluss stetig zunahm, galten sie als sichere Sache.
Im Zuge der Finanzmarktkrise mussten aber auch offene Immobilienfonds Federn
lassen. Experten waren der Meinung, die Immobilien seien oft mit zu hohen
Wertansätzen in den Fonds. Zudem sorgten gewaltige Kapitalabflüsse in vielen
Fällen für Notverkäufe, bei denen niemals realistische Preise erzielt werden
können. Wer sich heute mit offene Immobilienfonds beschäftigen möchte, sollte
sich daher sehr genau die Vergangenheitsperformance der Anbieter ansehen.
Ich lese in letzter Zeit immer wieder, dass offene Immobilienfonds vorzeitig abgewickelt werden, was mit deutlichen Verlusten einhergeht.
AntwortenLöschenDann doch lieber in einen geschlossenen Immobilienfonds investieren, wie ihn das Emissionshaus Filor aus Magdeburg anbietet, investieren. Da kommt man an sein Geld bis zum Ende der Laufzeit zwar nicht ran, aber man kann schön etwas ansparen. Außerdem sollte man nur Geld investieren, das man übrig hat.
Hallo Franz, natürlich kann man in geschlossene Immobilienfonds, wie sie das Emissionshaus Filor anbietet, investieren, nur kommt man an sein Geld lange nicht heran und kann somit auf die Veränderungen am Markt nicht reagieren. Eine breite Streuung des Portfolios ist unbedingt anzuraten, damit man das Verlustrisiko möglichst gering hält.
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