Dienstag, 23. Juli 2013

Emissionshaus Filor: Kaum noch Zwangsversteigerungen

Die Nachfrage nach Immobilien ist groß – und das spiegelt sich auch bei den Zwangsversteigerungen wieder. Immer mehr Eigentümer können durch freihändigen Verkauf abwenden, dass ihre Immobilie unter den Hammer kommt.

Deutschland sind im ersten Halbjahr dieses Jahres fast 30 Prozent weniger Immobilien bei Zwangsversteigerungen unter den Hammer gekommen als in den ersten sechs Monaten 2012. Das geht aus dem am Montag veröffentlichten Halbjahresbericht des Ratinger Fachverlages Argetra hervor. Die 23.500 Zwangsversteigerungstermine seien der niedrigste Stand seit 13 Jahren. Zudem bedeute dies den stärksten Rückgang seit Beginn der Zählung vor 15 Jahren. Die Experten erklären die Entwicklung mit der starken Nachfrage nach Immobilien aufgrund der Finanzmarktkrise.

2 Kommentare:

  1. Also Emissionshaus Filor, es mag ja sein das es von Vorteil ist, wenn man seine Immobilie selbst verkaufen kann. Aber bitte, wer verkauft schon seine Immobilie freiwillig? Das sind alles Menschen, die in eine Notlage geraten sind. Ich weiß wirklich nicht, wie das positiv zu bewerten ist.

    AntwortenLöschen
  2. In einem freihändigen Verkauf kann man doch viel besser planen und es ist eien absolut positive Entwicklung, dass die Zwangsverstigerunegn abnehmen. Hier werden nämlich teilweise Immobilien unter Wert verkauft. Danke für den kurzen, aber informativen Beitrag.

    AntwortenLöschen