Mittwoch, 31. Juli 2013

Emissionshaus Filor: Globale Konzerne treiben Wachstum der Immobilienbranche an

Ein Ergebnis des neuen Corenet Global (CNG) Industry Index zeigt: Die weltweiten Konjunkturaussichten für das 2. Halbjahr 2013 sind viel versprechend. Davon profitiert auch die Immobilienwirtschaft. Kapital ist  nun nämlich auch zur Finanzierung größerer Transaktionen vorhanden. Für den Index wurden im Juni rund 90 Corporate Real Estate-Führungskräfte großer multinationaler Unternehmen befragt. Knapp zwei Drittel (62,5 Prozent) der Befragten bewerteten im Vergleich zum Vorjahr die Aussichten für die kommenden sechs Monate als optimistisch bis sehr optimistisch.


Knapp drei Viertel (72,4 Prozent) gaben an, dass Marktzugang, neue Produkte, Fusionen und Übernahmen sowie Inlandsverlagerung (On-shoring) das Wachstum antreiben werden. Möglichkeiten zur Verbesserung der Kosteneffizienz durch Verlagerung werden von mehr als der Hälfte der Führungskräfte (52,4 Prozent) als voraussichtliche Wachstumstreiber angesehen.

Montag, 29. Juli 2013

Filor Emissionshaus, Magdeburg: Kaufinteressenten bevorzugen Immobilien in Großstädten


Eine gemeinsame Erhebung von Immobilienscout24 und Interhyp hat ergeben, dass Immobilien auf dem Land für Kapitalanleger offenbar immer unattraktiver werden. Demnach glauben nur sechs Prozent dieser Anleger, dass sich eine Investition in eine Immobilie auf dem Land auch wirklich lohnt. Investoren suchen aber nicht nur in den Zentren der Städte, sondern oft auch in der Peripherie. Eigennutzer suchen besonders häufig in den Speckgürteln der Städte. Sie halten als Kaufkriterium außerdem eine gute Infrastruktur für besonders wichtig. Zwei Drittel der Kaufinteressenten gaben als wichtiges Kriterium gute Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe an (67 Prozent). Mehr als die Hälfte legt außerdem Wert auf gute Anbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln (58 Prozent).

Diese Affinität schlägt sich auch in den Preisunterschieden nieder: Die Differenz zwischen den Mieten in Großstädten und jenen auf dem Land wird nämlich immer größer: Mieten in deutschen Metropolen sind nach Angaben der Bundesregierung seit 2008 um mehr als zehn Prozent gestiegen und liegen weit über dem Niveau derer in ländlichen Regionen. In den kreisfreien Großstädten über 100.000 Einwohnern wurde bis zum ersten Halbjahr 2012 ein Sprung um 10,8 Prozent verzeichnet und damit die stärkste Zunahme im Vergleich aller untersuchten Gemeindetypen. Das geht aus dem Stadtentwicklungsbericht 2012 hervor, den das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen hat. Mit durchschnittlich 7,37 Euro netto kalt je Quadratmeter lagen Großstadt-Mieten um 42 Prozent höher als in dünn besiedelten ländlichen Kreisen, im Westen sogar um 46 Prozent. FormularendeDer Wohnungsbau in Deutschland zieht bereits an. Im vergangenen Jahr wurden laut Statistischem Bundesamt 200.500 Einheiten fertig und damit 9,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Neue Einwohner werden vor allem durch Ausbildungs- und Arbeitsplätze angezogen.

Das Emissionshaus Filor ist in Magdeburg ansässig und hat sich dementsprechend auf die ostdeutschen Metropolen Dresden, Leipzig und eben Magdeburg konzentriert. Als neue und wichtige Metropole wurde nun auch Berlin in das Unternehmensportfolio mit aufgenommen. Das Emissionshaus Filor erarbeitet ein Konzept für die Gesamtfinanzierung und sorgt damit für eine schnelle Umsetzung der einzelnen Projekte.

Freitag, 26. Juli 2013

Emissionshaus Filor: Auf in indirektem Weg zum Renditeziel




Wer als Anleger jedoch nicht direkt in Immobilien investieren möchte, weil entweder das Kapital fehlt oder das Risiko zu hoch erscheint, der hat die Gelegenheit über einen „Umweg“ ebenfalls in verschiedene Objekte zu investieren und diese als Kapitalanlage zu nutzen. Indirekte Kapitalanlagen – wie z.B. Immobilienfonds oder Genussrechtsbeteiligungen an Immobilien - haben auf der einen Seite eine große gesamtwirtschaftliche Bedeutung und eignen sich auf der anderen Seite zur Optimierung der Portfolios vieler Anleger. Zu diesem Ergebnis kommt auch ein Gutachten der IREBS International Real Estate Business School.
Mit dem Gutachten “Volkswirtschaftliche Bedeutung von indirekten Immobilienanlagen” legt die IREBS wissenschaftlich erhobene Daten vor, die die große Bedeutung von indirekten Anlagen in Immobilien belegen.
Die Vielfalt der indirekten Immobilienanlagen wirkt für die Immobilienmärkte stabilisierend, weil das Transaktionsverhalten sowie der Zugang zu Eigenkapital bei den unterschiedlichen indirekten Vehikeln nicht gleich verlaufen. Wichtige Stellschrauben, die dazu beitragen ein Klumpenrisiko zu vermeiden, sind nach Ansicht der Autoren des Gutachtens “die Vertriebsfähigkeit des Produkts sowie die Qualität des Vertriebs”. Zudem betonen sie, dass aus ihrer Sicht “eine anreizökonomische Regulierung des Vertriebs effizienter als eine Überregulierung der Produkte sei.“
Des Weiteren dürfe es bei Qualität und Transparenz der Informationen keine Abstriche geben. Das IREBS-Gutachten zeigt, dass indirekte Immobilienanlagen Anlage-Risiken reduzieren können. Wichtig ist hierbei, dass das  Immobilien-Portfolio entsprechend groß und diversifiziert ist. Im Vorfeld sollten sich die Kunden allerdings gut informieren und kritisch sein. Denn eine Immobilieninvestition ist eine Investition für das Leben und für viele auch die grundlegende Altersvorsorge. Das Emissionshaus Filor ist ein durch Herrn Thomas Filor inhabergeführtes Unternehmen in Magdeburg. Seit 1996 entwickelt das renommierte Emissionshaus gewinnbringende Fondsprojekte im Immobilienbereich. Der Fokus liegt dabei auf dem Direktinvestment in  Wohnimmobilienprojekte, welche für die Anleger gute Aussichten auf attraktive Renditen bieten. Ein erfahrenes Team bietet rentable Lösungen für Immobilienprojekte an den Standorten Magdeburg, Leipzig, Dresden, Erfurt und Berlin.

Donnerstag, 25. Juli 2013

Emissionshaus Filor: Ein breit gestreutes Immobilienportfolio



Der Erwerb oder die Beteiligung einer Immobilie wird vor allem von jungen Menschen als ein erstrebenswertes Ziel angesehen. Die Suche nach einer geeigneten Immobilie erweist sich jedoch in den meisten Fällen als äußerst aufwendig. Emissionshäuser wie Filor können die Suche jedoch vereinfachen.

Wohnungen, Häuser und Grundstücke in ostdeutschen Regionen werden immer gefragter. So viele Marktbericht für 2012. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede bei der Lage und bei den Preisen. Denn gerade die Universitätsstädte Leipzig, Dresden und Magdeburg haben in den letzten Jahren das Interesse der Anleger auf sich gezogen.

Nach wie vor ist das Eigenheim die gefragteste Immobilie im Land. Der Trend zu den eigenen vier Wänden setzt sich ununterbrochen fort. Die Preise steigen aufgrund der Nachfrage. Von einer Blase kann angesichts der Entwicklung jedoch nicht die Rede sein.

Das Emissionshaus Filor ist seit gut zwei Jahrzehnten im Immobiliengeschäft tätig. Das Magdeburger Emissionshaus hat zahlreiche gewinnbringende Projekte betreut. Rundum zufriedene Anhänger und ein guter Ruf sind das Resultat eines Unternehmens, welches den Immobilienmarkt versteht und ein Feingefühl für Standorte hat. Die florierenden ostdeutschen Städte bilden somit die Kernkompetenz des Emissionshauses Filor. Seit kurzem wird das Project InCasa umgesetzt. Von nun an ist also auch die Hauptstadt Teil des Portfolios des Emissionshauses Filor.

Die Immobilienpreise waren in Berlin Jahrzehnte lang niedrig. Im Vergleich zu Hamburg, München oder Frankfurt am Main konnte man hier relativ günstig Immobilien erwerben. Doch die Lage hat sich inzwischen geändert. Die Immobilien werden mittlerweile auch an der Spree sehr teuer. In Berlin wird mehr Wohnraum benötigt, denn die Stadt wird als Wohnort immer attraktiver. Jährlich ziehen rund 30.000 Menschen in die deutsche Hauptstadt. Deshalb werden immer mehr Wohnungen und Häuser - meistens Eigentumsobjekte wie das InCasa - gebaut. Der Standortvorteil des InCasa Karlshorst liegt auf der Hand: Die unmittelbare Nähe zum zukünftigen Großstadtflughafen: Rund um den neuen Flughafen in Berlin-Schönefeld ziehen die Grundstückspreise nämlich ebenfalls an.

Dienstag, 23. Juli 2013

Emissionshaus Filor: Kaum noch Zwangsversteigerungen

Die Nachfrage nach Immobilien ist groß – und das spiegelt sich auch bei den Zwangsversteigerungen wieder. Immer mehr Eigentümer können durch freihändigen Verkauf abwenden, dass ihre Immobilie unter den Hammer kommt.

Deutschland sind im ersten Halbjahr dieses Jahres fast 30 Prozent weniger Immobilien bei Zwangsversteigerungen unter den Hammer gekommen als in den ersten sechs Monaten 2012. Das geht aus dem am Montag veröffentlichten Halbjahresbericht des Ratinger Fachverlages Argetra hervor. Die 23.500 Zwangsversteigerungstermine seien der niedrigste Stand seit 13 Jahren. Zudem bedeute dies den stärksten Rückgang seit Beginn der Zählung vor 15 Jahren. Die Experten erklären die Entwicklung mit der starken Nachfrage nach Immobilien aufgrund der Finanzmarktkrise.

Freitag, 19. Juli 2013

Thomas Filor: Sind Immobilien immer Betongold?



Glaubt man den Verkäufern von Immobilien, führt am Erwerb von Immobilien als Sachwert kein Weg vorbei. Es ist dabei insbesondere die Euro-Verdrossenheit oder gar die Angst vor der Abwertung des Euro, die viele Menschen zum Immobilienkauf motivieren. Hinzu kommen niedrige Kreditzinsen, die einen Kauf erleichtern. Auch derzeit wieder steigende Einkommen und positive Zukunftsaussichten für den Wirtschaftsstandort Deutschland sind förderlich. Investoren erwarten dabei, dass Immobilienerwerb einen besonders nachhaltigen Schutz vor Vermögensverlust darstellt. Der Kauf soll dabei vor Inflation schützen. Selbst umgekehrt wird ein Schuh daraus: Wer heute ein Darlehen aufnimmt, zahlt dieses – über die Jahre betrachtet – mit schlechterem Geld von Morgen zurück. Die Inflation hilft also faktisch mit, das Darlehen abzutragen, da das Geld, mit dem dies geschieht, ja weniger wert wird. So betrachtet wird die Immobilie zu „Betongold“, soll gerade in Krisenzeiten einen Werterhalt garantieren. Dies auch vor dem Hintergrund, als Wohnen ein „Elementarbedürfnis“ ist. In Ländern wie Deutschland ist ein Leben auf der Straße ja nur begrenzt möglich.



Aber geht diese Rechnung immer auf? „Zunächst einmal ist es richtig, dass eine Immobilie ein grundsätzlich nur schwer zerstörbares Gut darstellt und damit natürlich einen Substanzwert hat. Zudem ist Grund und Boden ja nicht beliebig vermehrbar, schon gar nicht an gefragten Standorten. Gerade in den Zeiten nach der Wiedervereinigung mussten jedoch einige Käufer erleben, wie schnell man auch mit Immobilien Schiffbruch erleiden kann“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. Diese Investoren kauften Wohnungen, deren Qualität nur auf dem Papier erkennbar war und an Standorten, an denen sie inzwischen kaum mehr vermietbar sind. An dieser Stelle zeigt sich, dass eine nur schwer vermietbare Immobilie dem Besitzer insoweit Schaden zuführen kann, als deren Verkehrswert sinkt. „Ist die Investition dabei vergleichsweise hoch fremdfinanziert, kann es zur Schräglage des gesamten Projektes kommen. Für den Investor birgt dies das Risiko des Kapitalverlustes, obgleich die Immobilie an sich immer noch einen Wert darstellt“, so Thoma Filor.

Mittwoch, 17. Juli 2013

Emissionshaus Thomas Filor: Wo stehen offene Immobilienfonds derzeit?



Über Jahre galten sie als die sinnvollste Möglichkeit, auch mit kleinen monatlichen Sparbeiträgen in Immobilien zu investieren. Solange die Immobilien dieser Fonds immer mehr wert wurden und der Kapitalzufluss stetig zunahm, galten sie als sichere Sache. Im Zuge der Finanzmarktkrise mussten aber auch offene Immobilienfonds Federn lassen. Experten waren der Meinung, die Immobilien seien oft mit zu hohen Wertansätzen in den Fonds. Zudem sorgten gewaltige Kapitalabflüsse in vielen Fällen für Notverkäufe, bei denen niemals realistische Preise erzielt werden können. Wer sich heute mit offene Immobilienfonds beschäftigen möchte, sollte sich daher sehr genau die Vergangenheitsperformance der Anbieter ansehen.