Es ist interessant, dass eine Studie
der Europäischen Zentralbank EZB (Link: http://www.ecb.int/pub/pdf/other/ecbsp2en.pdf), die nun so überhaupt nicht dem
Mainstream entspricht, sofort in mehreren Punkten angeeckt ist. „Das Sparkonto
macht uns arm“ titelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und fasste die
Ergebnisse der Studie zusammen, die immerhin auf einer Umfrage von 62.000
Haushalten beruht. Diese verwundern: Obwohl wir Deutschen in Europa ein
vergleichsweise hohes Einkommen haben und als fleißige Sparer gelten, liegen
wir nur auf Platz 2 - allerdings von unten betrachtet. Weniger angespart haben
nur die Spanier. Die FAZ wörtlich: „Glaubt man der Studie, sind es
vergleichsweise arme deutsche Steuerzahler, die vergleichsweise reichen
Südländern mit Hilfskrediten beispringen.“ Die führende Finanz- und Wirtschaftszeitung
Deutschlands geht, wie viele andere Medien auch, auf viele Einzeldetails ein,
kommt aber zu dem Ergebnis: „Doch selbst wenn man die Ergebnisse der
EZB-Umfrage um diese Faktoren korrigiert, bleibt ein markanter
Vermögensrückstand der Deutschen.“ Dieser wird unter anderem an einer zu
sicherheitsorientierten Vermögensbildung festgemacht und an einem zu geringen
Anteil an Immobilienvermögen. So liege die Eigenheimbesitzerquote mit weniger
als 50 Prozent deutlich geringer als in den meisten europäischen Ländern.
Bereits einen Tag später veröffentlicht
die FAZ einen weiteren Beitrag auf der Basis einer Studie der skandinavischen Großbank
Nordea. Diese stellt fest, dass wir Deutschen rund 41 Prozent unseres Vermögens
von 5 Billionen Euro in Form von Bargeld oder Bankguthaben halten, die in den
vergangenen zehn Jahren wenig ersprießliche Renditen brachten (Link: http://www.crp-infotec.de/01deu/finanzen/privat_vermoegen.html). „Damit erbringt fast die Hälfte des
Geldvermögens keine oder nur geringen Realrenditen“, so die FAZ. Wir müssen uns
also nicht wundern, wenn wir in der Rennliste der Vermögenden im
Europavergleich so schlecht abschneiden.
„Dabei ginge es auch anders“, lautet es aus dem
Brandenburger Emissionshaus Filor. Seit Jahren hat man sich auf Immobilien als
Kapitalanlage spezialisiert und bietet sowohl Investoren von Einzeleigentum,
wie beispielsweise Eigentumswohnungen, aber auch von Kapitalanlagemodellen
Alternativen an. Die Idee ist so einfach wie gewinnbringend. Beim
Genussrechtsmodell der MCM
Investor Management AG beispielweise, ein Unternehmen im Firmenverbund,
haben die Anleger die Möglichkeit, bereits mit überschaubaren
Beteiligungsgrößen am Geschäftsmodell der Magdeburger zu partizipieren. Die
erzielbaren Renditen sind dabei abhängig von der jeweils gewählten Strategie
und liegen über dem Marktdurchschnitt, sind aber dennoch konservativ
kalkuliert.
Also mich wundert es überhaupt nicht, dass die Deutschen so wenig aus ihrem ersparten Geld machen.
AntwortenLöschenWobei ich auch irgenwo gelesen habe, dass der Trend doch immer mehr zu Investitionen im Immobilienbereich geht. Hier kommen Unternehmen wie das Emissionshaus Filor ins Gespräch, die denkmalgeschützte Häuser sanieren und eine ordenliche Rendite erzielen.
Lieber Gustav, du liegst schon ganz richtig: Immobilien sind die beliebteste Anlageform in Deutschland. Und das zurecht. Wenn du an ein kompetentes Unternehmen wie das Emissionshaus Filor gerätst,hast du ein Leben lang etwas von deiner Investition. Wichtig ist, dass du dir genau überlegst in welcher Lage du etwas kaufst. Filor z.B. hat sich auf den aufstrebenden ostdeutschen Markt spezialisiert sprich Leipzig, Magdeburg, Dresden etc...
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