Dienstag, 28. Mai 2013

Emissionshaus Filor: Stromverbrauch in Ostdeutschland geringer als im Westen

 
Die ostdeutschen Verbraucher sind den Westlichen um eine Nasenlänge voraus – oder in diesem Falle hinterher. Denn die Menschen im Osten Deutschlands benötigen deutlich weniger Strom als die im Westen.

Ostdeutschland spart Strom


Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Sachsen gehen mit den Ressourcen verantwortungsbewusst um. So liegt beispielsweise in Thüringen der Pro-Kopf-Stromverbrauch bei 1.424 Kilowattstunden (kWh), in Sachsen-Anhalt bei 1.586 und in Sachsen bei 1.695 kWh.

Bayern und Niedersachsen brauchen am meisten Strom


Mit 1.787 kWh liegt der Bundesdurchschnitt jedoch wesentlich höher und dazu tragen die Verbrauchszahlen aus den westlichen Bundesländern entscheidend bei. Nach der Erhebung sitzen die größten Stromverbraucher in Bayern, Niedersachsen und dem Saarland, dort liegt der durchschnittliche Verbrauch zwischen 1.958 und 2.090 kWh.

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