Dienstag, 28. Mai 2013

Emissionshaus Filor: Stromverbrauch in Ostdeutschland geringer als im Westen

 
Die ostdeutschen Verbraucher sind den Westlichen um eine Nasenlänge voraus – oder in diesem Falle hinterher. Denn die Menschen im Osten Deutschlands benötigen deutlich weniger Strom als die im Westen.

Ostdeutschland spart Strom


Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Sachsen gehen mit den Ressourcen verantwortungsbewusst um. So liegt beispielsweise in Thüringen der Pro-Kopf-Stromverbrauch bei 1.424 Kilowattstunden (kWh), in Sachsen-Anhalt bei 1.586 und in Sachsen bei 1.695 kWh.

Bayern und Niedersachsen brauchen am meisten Strom


Mit 1.787 kWh liegt der Bundesdurchschnitt jedoch wesentlich höher und dazu tragen die Verbrauchszahlen aus den westlichen Bundesländern entscheidend bei. Nach der Erhebung sitzen die größten Stromverbraucher in Bayern, Niedersachsen und dem Saarland, dort liegt der durchschnittliche Verbrauch zwischen 1.958 und 2.090 kWh.

Montag, 27. Mai 2013

Filor Emissionshaus: Baudenkmal am Lessingplatz wird exklusives Wohndomizil


 
Magdeburg, 10.05.2013: Das Emissionshaus Filor übernimmt als Projektentwickler eine aufwendige Modernisierung für das imposante, ehrwürdige Baudenkmal des „Stadtpalais am Lessingplatz“. Die Sanierung des schönsten Platzes in Magdeburg-Stadtfeld wird damit ihren krönenden Abschluss finden. Die Sanierung des Wohn- und Geschäftshauses an der Arndt- Ecke Lessingstraße ist das letzte Sanierungsprojekt auf dem Lessingplatz.

Stadtplaner, Architekten und Anwohner sind sich einig: Das Schmuckstück am Lessingplatz hat es verdient wiederentdeckt und wiederbelebt zu werden. Die Projektentwicklungen sind abgeschlossen und der Verkauf der geplanten Eigentumswohnungen in Magdeburgs beliebtester Wohngegend hat begonnen. Im Herbst wird die eigentliche Sanierung beginnen. Nach der Schönheitskur werden Ende 2014 die ersten Mieter einziehen. Die Nachfrage ist bereits jetzt immens. Auf vier Etagen entstehen für 3,4 Millionen Euro fünfzehn 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen mit Flächen zwischen 54 und 198 Quadratmetern. Darunter befinden sich vier Maisonette-Wohnungen und ein großzügiges Loft. Alle  Wohneinheiten werden mit einem Balkon oder einer Terrasse mit Blick auf einen begrünten Innenhof ausgestattet. Für den entsprechenden Wohnkomfort sorgt eine Inneneinrichtung, die keine Wünsche offen lässt: Parkett, Fußbodenheizung und Stuckelemente. Für die Gewerbeeinheit im Erdgeschoss ist eine gastronomische Einrichtung vorgesehen. Das Unternehmen kalkuliert zwischen 8 und 10 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter. Inhaber der exklusiven Immobilien ist die MCM Investor Management AG. Das Magdeburger Unternehmen wird insgesamt 3,4 Millionen Euro in die aufwendige Restaurierung und Modernisierung investieren.  Zudem liegt das einzigartige Denkmalobjekt in der Bestlage Magdeburg, mitten in Stadtfeld-Ost. Im Umfeld befinden sich ausschließlich sanierte Gründerzeithäuser mit historischem Antlitz.

Freitag, 24. Mai 2013

Filor Emissionshaus: Zwei Töpfe haben ihre Deckel gefunden



Der Bundesrat hat den Weg frei gemacht für Änderungen im Mietrecht: Eine stärkere Begrenzung der Preise und schnellere Zwangsräumungen wurden beschlossen. Bei bestehenden Mietverhältnissen darf die Miete künftig nur noch um maximal 15 Prozent innerhalb von drei Jahren erhöht werden, allerdings nur in gewissen Vierteln, die vom jeweiligen Bundesland bestimmt werden. Der Bundesrat ließ am Freitag eine entsprechende Änderung des Mietgesetzes passieren. Bisher lag die Erhöhungsgrenze bei 20 Prozent. Für Großstädte wie Berlin bedeutet das Gesetz, dass der Senat entweder einzelne Bezirke oder sogar die gesamte Stadt als Gebiet festlegen kann, in dem Erhöhungen begrenzt werden.

Der Immobilienmarkt in Berlin gilt als einer der attraktivsten in Deutschland. Deswegen steigen insbesondere hier die Mieten derzeit beispiellos. Der Wohnungsmarkt der Hauptstadt erlebt den stärksten Miet- und Kaufpreisanstieg seit mehr als 20 Jahren. Innerhalb eines Jahres verteuerten sich die Angebotsmieten, die Wohnungssuchenden in der Hauptstadt abverlangt werden, im Durchschnitt um 13,8 Prozent auf 7,50 Euro pro Quadratmeter (kalt). In einigen Lagen Neuköllns legten die Angebotsmieten binnen Jahresfrist sogar um fast 50 Prozent zu, in Friedrichshain um bis zu 25 Prozent. Ursache für den enormen Mietenanstieg im vergangenen Jahr ist in erster Linie das Bevölkerungswachstum. In den vergangenen fünf Jahren verzeichnete Berlin einen Zuwachs von mehr als 110.000 Einwohnern, gleichzeitig entstanden jedoch kaum neue Wohnungen. Neu-Berliner drängen daher in bislang nicht so attraktive Stadtteile, durch Sanierung und Modernisierung steigen in der Folge die Preise.

Die bayerische Landeshauptstadt München bekam als erste in der Bundesrepublik den 15 Prozent-Deckel. Doch bis auf Berlin und München hat bisher noch keine andere Stadt die 15 Prozentgrenze. Die Länder müssen zunächst Kriterien festlegen, anhand derer sie entscheiden, welche Kommunen oder Stadtgebiete gedeckelt werden können. Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) sagte mit Blick auf steigende Mieten vor allem in Großstädten: "Das ist eine Situation, die wir nicht mehr länger hinnehmen können." Nötig sei aber ein anderer und besserer Anlauf als nach den Plänen des Bundestags vorgesehen. Das Allerwichtigste sei, dass Wohnungen gebaut würden. Hamburg ist ebenfalls „pro Mietdeckel“, jedoch nur für einzelne Stadtteile. In Märkten mit starker Nachfrage und hoher Fluktuation, beispielsweise in Unistädten, ziehen hohe Neuvertragsmieten später auch die Mietspiegel und damit die Bestandsmieten stark mit sich.

Ein weiterer Bestandteil ist auch ein schärferes Vorgehen gegen sogenannte Mietnomaden, also Menschen, die von Wohnung zu Wohnung ziehen und keine Miete zahlen, bis sie rausfliegen. Künftig sind unter anderem Zwangsräumungen erleichtert, um solchen Mietbetrug zu bekämpfen. Auch bei Verzug der Kautionszahlung kann künftig – wie bei Verzug der Mietzahlung – eine fristlose Kündigung ohne vorherige Abmahnung ausgesprochen werden. Die Neuerung soll vor allem Kleinvermieter besser schützen, die laut Koalition 60 Prozent der Vermieter am Markt ausmachen.

Mittwoch, 22. Mai 2013

Emissionshaus Filor: Deutsche optimistisch wie lange nicht



Magdeburg, 14.05.2013 - Vor Optimismus strotzende deutsche Investoren will die Fondsgesellschaft Franklin Templeton unter deutschen Investoren ausgemacht haben. So jedenfalls die alljährlich durchgeführte Umfrage „Global Investor Sentiment Survey“ (Link: www.franklintempleton.com/investorsentiment). Die Zahlen sprechen für sich: Danach sind 83 Prozent der Befragten sicher, ihre persönlich angelegten langfristigen Ziele zu erreichen. Während man sich für dieses Jahr mit 4,9 Prozent zufrieden gäbe, sollen es über die nächsten zehn Jahre durchschnittlich 6,2 Prozent sein. Mit diesen Angaben weichen Deutschlands Investoren im internationalen Vergleich deutlich ab – und zwar nach unten. Dies mag verwundern. Wenngleich es Deutschland im internationalen Vergleich nicht gerade schlecht geht, sind die hiesigen Investoren eher bescheiden – oder mag man sagen „realistisch“?

Interessant ist dabei, dass man diese Renditen mit Bankeinlagen, Lebensversicherungen und Immobilien erwirtschaften will. 63 Prozent der Befragten ganz ohne Aktien. Dies verwundert in der Tat noch mehr, denn die sich gerade „fangende“ Börse bietet doch eher die Perspektive auf Renditen oberhalb der Inflationsrate als Bankeinlagen oder Lebensversicherungen. Das mag verstehen, wer will. Lediglich Immobilien dürften hier – aus gegenwärtiger Sicht – eine echte Alternative darstellen. Viele Investoren handeln auch entsprechend. Nach Schätzung des Immobilienmaklers Engel & Völkers Commercial wechselten in Deutschland im vergangenen Jahr Wohn- und Geschäftshäuser sowie Mehrfamilienhäuser im Gesamtwert von 20,4 Milliarden Euro ihren Besitzer. Interessant waren dabei nicht nur Metropolen wie München, Berlin, Hamburg oder Frankfurt, sondern zunehmend auch prosperierende Städte aus der zweiten Reihe – gerne auch in Ostdeutschland.

Es ist offenkundig, dass Städte wie Potsdam, Dresden, Leipzig, Erfurt, Magdeburg langsam nachziehen, zumal sie auf eine anziehende Wirtschaft verweisen können, was die entsprechende Nachfrage nach lebenswerten Immobilien auslöst. Für Kapitalanleger sind hier vergleichsweise höhere Renditen zu erzielen, als beispielsweise in den gefragten 1a-Standorten im Westen, denn hier wurde die Preisstabilität des Standortes vielfach bereits mit eingepreist, was die Chance nach hohen Renditen einschränkt.

Das Immobilienunternehmen Emissionshaus Filor ist daher glücklich mit seiner Entscheidung, in Magdeburg bestens vernetzt und aufgestellt zu sein, da man vor vielen Jahren auf diesen Standort gesetzt hat und bietet hier zu moderaten Preisen interessante Investitionsmöglichkeiten. In der Strategie geht es darum, für Nutzer wie Kapitalanleger sinnhafte Immobilien umzusetzen, denn bei Filor Emissionshaus weiß man, dass nur eine langfristige Ausrichtung eine hohe Mietnachfrage auslöst und damit begründet das Interesse von Investoren, eben diese Immobilien zur langfristigen Finanzplanung nutzen zu können.

Weitere Informationen unter www.eh-filor.de

Dienstag, 21. Mai 2013

Emissionshaus Filor revitalisiert Baudenkmal am Magdeburger Lessingplatz - Verkauf als „exklusives Wohndomizil“ geplant



 


Das „Stadtpalais am Lessingplatz“ in Magdeburg-Stadtfeld ist das neueste Vorhaben des Emissionshauses Filor, die als Projektentwickler die aufwendige Revitalisierung des ehrwürdigen Baudenkmals übernehmen. Die Sanierung des schönsten Platzes in Stadtfeld-Ost wird damit ihren krönenden Abschluss finden, denn das Wohn- und Geschäftshaus an der Arndt- Ecke Lessingstraße ist das letzte Sanierungsprojekt auf dem Lessingplatz. 


Stadtplaner, Architekten und Anwohner sind sich einig: Das Schmuckstück am Lessingplatz hat es verdient wiederentdeckt und wiederbelebt zu werden. Die Projektentwicklungen sind abgeschlossen und der Verkauf der geplanten Eigentumswohnungen in Magdeburgs beliebtester Wohngegend hat begonnen. Im Herbst wird die eigentliche Sanierung beginnen. Nach der Schönheitskur werden Ende 2014 die ersten Mieter einziehen. Die Nachfrage ist bereits jetzt immens. 

Auf vier Etagen entstehen für 3,4 Millionen Euro fünfzehn 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen mit Flächen zwischen 54 und 198 Quadratmetern. Darunter befinden sich vier Maisonette-Wohnungen und ein großzügiges Loft. Alle  Wohneinheiten werden mit einem Balkon oder einer Terrasse mit Blick auf einen begrünten Innenhof ausgestattet. Für den entsprechenden Wohnkomfort sorgt eine Inneneinrichtung, die keine Wünsche offen lässt: Parkett, Fußbodenheizung und Stuckelemente. Für die Gewerbeeinheit im Erdgeschoss ist eine gastronomische Einrichtung vorgesehen. Das Unternehmen kalkuliert zwischen 8 und 10 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter. Inhaber der exklusiven Immobilien ist die MCM Investor Management AG.

                                                      

Das Objekt liegt in einer sehr gefragten Gegend von Magdeburg. Im Umfeld befinden sich ausschließlich sanierte Gründerzeithäuser mit historischem Antlitz.

Denkmalgerechte Sanierungen von Wohnimmobilien sind die Kernkompetenz des Emissionshauses Filor. Seit nunmehr 15 Jahren gelingt es dem Unternehmen immer wieder, kulturhistorische, bedeutsame Objekte zu erhalten und Lebensräume zu erschließen. Des Weiteren sieht das Emissionshaus Filor gute Perspektiven für Kapitalanleger in ostdeutschen Städten wie Magdeburg. Denn die Nachfrage in Städten wie Magdeburg, Leipzig und Dresden wächst kontinuierlich, wodurch hier ein stabiler Immobilienmarkt entsteht. Die Standorte entwickeln sich zu beliebten, jungen und dynamischen Metropolen mit einer hohen Lebensqualität. Seit der deutschen Wiedervereinigung ist Magdeburg die zweitgrünste Großstadt Deutschlands, Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts, Wirtschafts- und Logistikzentrum, international anerkannter Standort für Wissenschaft und Forschung sowie begehrter Tagungs- und Kongressort. Mit rund 230.000 Einwohnern und mehr als 18.000 Studenten aus aller Welt ist Magdeburg eine Stadt voller Weltgeschichte, Farbenfreude, Sport, Kultur und Wissensdurst – eine zukunftsorientierte Stadt zwischen Tradition und Moderne. Ein gut ausgebautes Gesundheits- und Sozialnetz, ein umfangreiches Angebot an Wohnungen und Baugrundstücken, hervorragende Anbindungen an den Nah- und Fernverkehr sowie nachhaltige Umweltschutzprojekte unterstreichen die Lebensqualität hier zusätzlich.