Magdeburg legt derzeit in der Gunst der Investoren bei
Alt- wie Neubauten deutlich zu. So das Ergebnis, den TLG Immobilien in einem
Sieben-Jahres-Vergleich zwischen 2006 und 2012 angestellt hat. So stieg der
Spitzenwert in der sachsen-anhaltinischen Landeshautstadt im Altbau von 1300
Euro je Quadratmeter auf 2000 Euro, im Neubau von 1500 auf 2250 Euro. Damit
liegt Magdeburg zwar immer noch weit abgeschlagen hinter beispielsweise Potsdam
oder Dresden, kann aber dennoch auf deutliche Preissteigerungen verweisen. In
Dresden sind derzeit bis zu 4400 Euro auf den Quadratmeter im Neubau keine
Seltenheit mehr.
Im November 2012 hatte „Die Welt“ darüber berichtet,
dass Magdeburg die dynamischste deutsche Großstadt ist (Link: http://www.welt.de/wirtschaft/article111642974/Magdeburg-ist-dynamischste-deutsche-Grossstadt.html). Diese
positive Entwicklung setzt sich fort und schon jetzt vermuten einige
Spezialisten, dass in wenigen Jahren Metropolen wie Leipzig, Jena und Dresden
viele westdeutsche Städte abgehängt haben dürften. Auch Magdeburg wird zu den
Aufsteigern gezählt. Von großem Vorteil dürfte dabei sein, dass diese Städte
ein vergleichsweise junges Publikum und gute Ausbildungsmöglichkeiten haben,
dank der entsprechenden Wirtschaftsförderungen zudem auf eine gute
Infrastruktur verweisen können.
Jahre nach der Wiedervereinigung wird nun wahr, was
politische Vordenker immer gehofft haben: die Angleichung deutsch/deutscher
Verhältnisse auf einem Niveau, das den meisten Menschen Freude bereitet.
Insofern scheint es folgerichtig, dass auch der Immobilienmarkt entsprechend
nachzieht. Jedenfalls werden die Bauruinen der 90er Jahre immer weniger, auch
wenn sie am ein oder anderen Standort immer noch das Straßenbild prägen. Ein
kurzer Blick in Internetplattformen wie www.immobilienscout24.de zeigt dabei,
dass es hochwertige Neubauten oder top-modernisierte Altbauten sind, die die
Menschen anziehen. Wer heute beispielweise in Magdeburgs Innenstadt eine
Wohnung sucht, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch vor Jahren.
Seit Jahren in diesem Marktsegment aktiv, ist Filor
Emissionshaus AG. Magdeburgs Vorzeige-Immobilienunternehmen hat bereits eine
Vielzahl an Objekten saniert, modernisiert und neue Häuser gebaut. Filor setzt
dabei sowohl auf Anleger, die ein neues Zuhause suchen wie auch auf
Immobilien-Kapitalanleger. Die Nachfrage ist groß, denn das Angebot an
interessanten Objekten überschaubar. Das macht die Sparte auch für Anleger
interessant. Magdeburg ist eine bislang noch verborgene Blüte, deren
Anziehungskraft sich erst auf den zweiten Blick offenbart. Wirtschaftlich und
im Hinblick auf neue Arbeitsplätze ist Magdeburg längst angekommen.
Die Bevölkerungsverjüngung Magdeburgs ist in erster Linie der enormen Aufwertung der Universität zuzuschreiben. Durch das Schwerpunktstudienangebot wie Wirtschaftswissenschaften und Forschung werden viee Studenten nach Magdeburg gelockt.
AntwortenLöschenDa das Filor Emissionshaus in Magdeburg ansässig ist, wissen die natürlich auch genau, wo es sich lohnt zu investieren.