Immobilien: Die Zeitungen
sind thematisch voll davon. Große institutionelle Investoren können doch nicht
irren. Sachwertanlagen sind in aller Munde. Nahezu bedenklich jedoch die
Preissteigerungen in Berlin, das hohe Preisniveau bei Immobilien in München.
Andere Städte ziehen nach und die hohe Nachfrage von Investoren treibt die
Preise erkennbar an. Für private Investoren sprechen zudem niedrige Hypothekenzinsen.
Auch auf der Nachfrageseite, sprich bei den Mietern, herrscht kein Mangel. Es
macht nur keinen Sinn, ein Luxusapartment in Hoyerswerda anzubieten. In München
stehen die Menschen jedoch Schlange, wenn es um die „Vergabe“ von
Penthouse-Wohnungen geht. Ein normaler Markt? Sicher nicht, sondern einer, der
mit Vorsicht zu genießen ist, denn zumindest bei Privatinvestoren ist Immobilienkauf
„Lebensaufgabe“. Statistisch betrachtet kaufen nur wenige Bürger mehr als ein
Mal in ihrem Leben eine Wohnung oder ein Haus oder bauen ein solches. In den
mittleren Lagen der zehn größten Städte Deutschlands liegen die Kaufpreise für
Wohn- und Geschäftshäuser derzeit bei dem 18,1-fachen der Jahresnettokaltmiete
ermittelte Engel & Völkers in seinem dritten Deutschland-Marktbericht. Ein
ausreichendes Bevölkerungswachstum und ein niedriger Zuwachs an Neubauten,
begünstigen diese Entwicklung. Dennoch: Als Investor sollte man sich schon
überlegen, ob man auf den fahrenden Zug aufspringt oder nicht doch andere
Standorte in Deutschland prüft, auch wenn diese weniger spektakulär klingen als
München, Berlin oder Hamburg. Beispielweise bietet das Emissionshaus Filor seit
Jahren sehr erfolgreich Immobilien in Magdeburg an, zum Teil mit den
Förderungen des Denkmalschutzes und hier können Investoren - trotz nachgewiesen
hoher Bauqualität - sehr viel günstiger sicher vermietbaren Immobilienbesitz
erwerben als anderswo. Einen Vergleich sollte man jedenfalls anstellen.
In unsicheren Zeiten halten die Menschen immer an Sachwerten fest, ob Gold oder Immobilie. Wer kann, leistet sich eine eigene Immobilie zur Altersvorsorge. Alle anderen müssen investieren. Das Filor Emissionshaus saniert sehr erfolgreich denkmalgeschützte Immobilien und profitiert einerseits aus den hieraus resultierenden Steuervorteilen, und andererseits von der guten Vermietbarkeit.
AntwortenLöschenHallo Volker, ich wusste gar nicht, das mit der Sanierung von denkmalgeschützten Häusern Geld zu verdienen ist. Offensichtlich, bedingt durch die staatlichen Förderungen auch noch sehr sicher. Da das Emissionshaus Filor sich darauf spezialisiert hat, werde ich mir überlegen auch dort zu investieren.
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