Mittwoch, 20. März 2013

Filor Emissionshaus Magdeburg: Moderner Wirtschaftsstandort in der Mitte Deutschlands


Sachsen-Anhalt ist ein junges Bundesland mit einer langen industriellen Tradition. Technische Innovationen sowie die günstige Lage im Herzen Europas führten dazu, dass sich in dieser Region zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein Zentrum des industriellen Fortschritts herausbildete. 22 Jahre nach der Wiedervereinigung gehört das Innovationspotenzial Sachsen-Anhalts wieder zu den wesentlichen Stärken des Landes. Die Basis dafür bilden die gut entwickelte Forschungslandschaft und die enge Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Zahlreiche renommierte Firmen aus dem In- und Ausland engagieren sich deshalb in Sachsen-Anhalt. Die weltbekannten Aspirin-Tabletten produziert die Firma Bayer in Bitterfeld und liefert sie von dort in alle Welt. Das Glas für die neue Kuppel des Berliner Reichstagsgebäudes hat der US-Flachglashersteller Guardian Industries in seinem Wolfener Werk gefertigt.

Diesen innovativen Wirtschaftsstandort weiterzuentwickeln ist eines der Hauptanliegen der Landespolitik. Die Landesregierung beschäftigt sich deshalb vorrangig mit der Förderung der Wirtschaftsentwicklung sowie der Schaffung und dem Erhalt von Arbeitsplätzen.

4 Kommentare:

  1. Für die Bildung wird in Magdeburg auch enorm viel getan.Die Otto-von Guericke Universität hat für die Studiengänge Naturwissenschaften und Medizin einen hervorragenden Ruf. Viele Studenten beleben bekanntlich die Infrastruktur und die Wohnungsnachfrage.

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  2. Die Schaffung von Arbeitsplätzen geht dann natürlich auch mit der Schaffung von Wohnraum einher. Das Filor Emissionshaus mit Sitz in Magdeburg kümmert sich hier sehr um denkmalgeschützte Häuser. Einmal wird dadurch das gediegene Stadtbild erhalten, zum anderen werden moderne Innenanlagen erstellt. Tolles Konzept!

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  3. Hallo Hans, da hast du natürlich recht. Schließlich ist Magdeburg Landeshauptstadt. Und da wird zuerst investiert. Ist ja nicht zuletzt ein Politikum. Das Filor Emissionshaus ist ja auch dort ansässig und recht rührig, wie ich gelesen habe.

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  4. Den innovativen Wirtschaftsstandort weiter entwickeln ist die eine Sache. Ein schönes Stadtbild zu erhalten, wie es das Emissionshaus Filor durch die Sanierung denkmalgeschützter Häuser macht, eine andere.

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