auf
der Prioritätenliste von Bürgern in Deutschland steht die Wohnimmobilie bei 60
Prozent als ihr wichtigstes Habe – das ermittelte in einer repräsentativen
Umfrage das Marktforschungsinstitut Forsa, im Auftrag der Generali
Versicherung. Dabei spielt es keine Rolle, ob die eigenen vier Wände Eigentum
sind oder man zur Miete wohnt. Ein hoher Stellenwert also und in der aktuellen
Situation hinsichtlich der aktuellen Eurofinanzkrise sind natürlich die eigenen
vier Wände der Favorit. „Betongold – die Investition in Sachwerte ist gefragt“,
sagt Thomas Filor, im Management von Emissionshaus Filor.
Eine
Möglichkeit für Wohnen im angesagten Berlin ist „in Casa“. In Casa, das grüne
Familiendomizil mitten in Berlin, ist ein Projekt der Mitteldeutschen Capital
Management AG und der Anhaltinischen Immobilien Beteiligungs AG. Das
Familiendomizil im Grünen besteht aus zwei Gebäudekomplexen mit sechs bzw.
sieben Wohneinheiten im Reihenhausstil. Die modernen Wohneinheiten bestechen
mit hochwertiger Ausstattung. Das Projekt in Casa weckt außerdem die
historischen Gebäude in der Zwieseler Straße wieder aus dem Dornröschenschlaf.
Und ein weiterer Vorteil: Durch die hochwertige und energieeffiziente Sanierung
werden für Interessenten Fördermöglichkeiten geboten.
Schönes
Wohnen im “In Casa“-Projekt heißt, Parkett, Fußbodenheizung, designte Bäder,
hochwertige Fliesen, teilweise fußbodentiefe Fenster, Raumhöhen bis zu 3 Meter,
zwei Terrassen und viel Grün. Die Wohnungen haben Größen von 130 qm bis zu 200
qm und bieten somit kleinen als auch großen Familien ein wunderschönes
Zuhause. Im Dezember 2012 fanden sich viele interessierte und
zukünftige Immobilienbesitzer zum Tag der offenen Tür im In Casa Projekt ein.
Vorgestellt wurde das durch klare und moderne Strukturen geprägte Bauprojekt.
Die Besucher des „Tag der offenen Tür“ konnten sich umfassend über die Grundrissvarianten
und Ausstattungsmerkmale der hochwertigen Herstellung informieren. „Die
ersten Einheiten sind bereits verkauft, denn das Preis-/ Leistungsgefüge
passt“, so Thomas Filor vom Emissionshaus Filor.
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